Zum ersten Mal präsentieren sich beide Marken auf der gleichen Ausstellungsfläche, die fern von traditionellen Mustern realisiert wurde, um ein neues Standkonzept mit symbolischer Ausstrahlung zu präsentieren. Nicht zuletzt auf dieser Ebene ist die Allianz Lancia-Chrysler stark: Wir sprechen von zwei Marken, die die Geschichte des Automobils mitbestimmt haben und sich jetzt gegenseitig durchdringen, sich wie zwei Teile zu einem Ganzen fügen und das Beste in sich vereinen, was die Geschichte des Automobils zu beiden Seiten des Ozeans hervorgebracht hat. Zwei Teile eines Puzzles, die zu einer neuen Einheit verschmelzen, eine Art neuer Held zweier Welten, der viel Neues zu sagen hat und zu sagen haben wird.
So entsteht eine einzigartige Inszenierung, in der sich die grafische Darstellung des Puzzles mit den Nuancen und Reizen aktuellen Designs vereint. Eine imposante Hintergrund-Wand hebt sich mit ihrem perfekten Mosaik und riesengroßen Steinen hervor, aus welchen Eindrücke der beiden Labels ins Auge springen, eine symbolische Fusion zwischen Lancia und Chrysler, um die gemeinsamen Werte zu unterstreichen: Von der Eleganz bis zur technologischen Innovation, von der hundertjährigen Geschichte bis zum Willen, sich in der Zukunft auszuzeichnen. Auch die Fußböden des Stands nehmen das Thema Puzzle als Einheit zwischen den beiden Marken auf, ebenso wie die beiden großen Podeste in Form eines Mosaiksteins, der auf der einen Seite von zwei Lancia Delta und auf der anderen von zwei Chrysler 300C flankiert wird. Vor diesem Hintergrund wird der Besucher zum zentralen Element: In der Tat „verwandelt“ sich das Publikum durch ein Spiel von Spiegeln und Filmkameras in Mosaiksteine, die das Puzzle des Standes vervollständigen.
In Genf ist der neue Ypsilon „ELLE” Hauptdarsteller, eine Sonderserie, die aus der Zusammenarbeit zwischen der Marke und dem Label ELLE, einem Sinnbild der Weiblichkeit und Moderne, das zu jeder Jahreszeit ein umfangreiches Sortiment an Kleidung und Accessoires anbietet und zum „must have“ erklärt, hervorgegangen ist. In limitierter Auflage produziert und auf den europäischen Hauptmärkten angeboten, präsentiert sich das Ausstellungsmodell mit einem 1.2-Liter-Motor (44 kW / 60 PS) und zweifarbiger Karosserie (schwarz/mattweiß).
Die Spotlights sind außerdem auf ein weiteres Ausstellungsmodell gerichtet, den Lancia Musa. Das Showcar ist einerseits als Weltneuheit von der Welt hochklassiger Juwelierskunst inspiriert und andererseits eine Hommage an Audrey Hepburn, die als Hauptdarstellerin in einem kürzlich erschienenen Werbespot für das Modell agiert.
Das ausgestellte Fahrzeug ist ein Concept Car, das einer Sonderserie vorausgeht, die ab der zweiten Jahreshälfte 2010 auf den europäischen Hauptmärkten angeboten wird. Außerdem wird das Musa-Sortiment um die neue Motorversion 1.3 MultiJet II mit 70 kW / 95 PS mit kombiniertem „Start&Stopp”-System und Euro 5 ergänzt. Durch ihren abermals reduzierten Verbrauch konnten die CO2-Emissonen auf nur noch 114 g/km (109 g/km mit automatischem Schaltgetriebe) gesenkt werden, womit der Lancia Musa die Bestmarke im Van-Segment setzt. Außerdem unterstreicht diese neue Variante das ständige Streben von Lancia Automobiles S. p. A., durch Forschung und Entwicklung konkrete, für jedermann zugängliche Lösungen für Umweltfragen anbieten zu können. Motto: „Die Umwelt ist ein Luxus, den wir uns leisten möchten.“
Neben diesen besonderen Modellen darf auch der Lancia Delta nicht fehlen, der auf dem Salon mit einer neuen Sonderserie mit schwarz glänzendem Dach, kombiniert mit einer mattschwarzen Karosserie, vertreten ist: Dem ersten, in Serie hergestellte Automobil mit dieser „Hard Black“ genannten, exklusiven Lackierung. Ausgestattet mit einem 1.8 Di TurboJet Motor (147 kW / 200 PS) und automatischem Sportronic-Getriebe, zeigt das in Genf ausgestellte Fahrzeug eine Innenausstattung mit neuen ästhetischen Lösungen.
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