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Ziel bei der Entwicklung der Studie war es Lamborghini zufolge, die aussergewöhnliche Klarheit des Urkonzepts zu erhalten. Über den Antrieb schweigt sich die Audi-Tochter noch aus, der Ur-Miura (1966 bis 1972 gebaut) hatte einen Zwölfzylinder an Bord. Der V10 aus dem Gallardo hätte sicher auch genug Kraft, das volle Dutzend würde jedoch eher dem Retro-Gedanken entsprechen.
Die optischen Veränderungen sind erstaunlich gering. Lufteinlässe und die Proportionen blieben erhalten und wurden mit moderner Technik wie LED-Leuchten kombiniert. Ob die Studie in Serie geht, ist offen. Bisher hat Lamborghini unter der Audi-Ägide aber fast alle Entwürfe umgesetzt.