Škoda setzte die Aktualisierung seiner weltweiten Showrooms im Einklang mit der neuen Markenidentität fort und hat bis heute über 230 Händlerauftritte erneuert. Mit dem jüngsten und umfassendsten Modellportfolio der Unternehmensgeschichte, das nun zwölf Modellfamilien zählt, ist die Marke zum Start in das Jahr 2025 für weiteres Wachstum aufgestellt. Dazu gehören das batterieelektrische und preislich besonders attraktive SUV-Modell Elroq, der neue Enyaq und der Kylaq. Dieses Kompakt-SUV soll die Verkaufszahlen auf dem indischen Markt antreiben. In der Schweiz belegt Škoda mit einem Marktanteil von 8.8 %* und 21’117* verkauften Fahrzeugen den dritten Platz in der Neuwagenstatistik. Mit den Škoda Modellen Octavia, Karoq und Kodiaq befinden sich gleich drei Fahrzeuge in den Top 10 aller 2024 in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeuge. Bei den rein elektrischen Modellen (BEV) belegt der Škoda Enyaq mit 3'204* Fahrzeugen den zweiten Platz auf dem Schweizer Markt.
Starkes Wachstum in Ost- und Westeuropa sowie der Erfolg des Enyaq Zu den Ergebnissen von Škoda trugen in 2024 zu einem grossen Teil die Auslieferungen in Europa bei, wo die Marke ihre Position als viertmeistverkaufter Hersteller bestätigte. An der Spitze steht Deutschland mit 187‘100 verkauften Einheiten (+ 18,5 %), was gleichzeitig den höchsten absoluten Zuwachs (+ 29‘200 Fahrzeuge) markiert. Ebenfalls deutliche Steigerungen verzeichnete Škoda in der Türkei (42‘200; + 25,7 %), dem Vereinigten Königreich (78‘700; + 11,9 %), Polen (61‘400; + 13,9 %) und Spanien (36‘300; + 20,6 %). Deutschland, die Tschechische Republik (84‘500) und das Vereinigte Königreich bleiben die stärksten Märkte für die Marke.
Der Octavia behauptet die Spitze der Škoda Verkaufscharts mit 215‘700 ausgelieferten Einheiten (+ 12,4 %). Dahinter folgen das SUV-Modell Kamiq (126‘000; + 8,2 %) und der Fabia, der mit 24,1 Prozent das höchste prozentuale Wachstum verzeichnete (117‘100 Einheiten). Mit 79‘500 ausgelieferten Fahrzeugen blieb auch die Nachfrage nach dem rein elektrischen Enyaq unverändert hoch – trotz zunehmenden Wettbewerbs und einer allgemeinen Nachfrage nach vollelektrisch angetriebenen Fahrzeugen, die branchenweit nachlässt. Der Enyaq rangierte in verschiedenen europäischen Schlüsselmärkten auf führenden Positionen und etablierte sich in Deutschland mit mehr als 25‘000 Einheiten als zweitmeistverkauftes E-Auto.
In der Schweiz belegt Škoda mit einem Marktanteil von 8,8 %* Marktanteil mit 21’117* verkauften Fahrzeugen den dritten Platz in der Neuwagenstatistik. Dies entspricht einem Zuwachs von 0,4%* gegenüber Vorjahr. Mit den Škoda Modellen Octavia, Karoq und Kodiaq befinden sich gleich drei Fahrzeuge in den Top 10 aller 2024 in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeuge. Bei den rein elektrischen Modellen (BEV) belegt der Škoda Enyaq mit 3'204* Fahrzeugen den zweiten Platz.
Neue Modelle und eine verstärkte weltweite Marktpräsenz in 2025 2025 wird Škoda die neuen Modelle in vollem Umfang einführen. Neben dem neuen Enyaq, der seine Premiere Anfang Januar 2025 feierte, startet in Kürze die Produktion des rein elektrischen Kompakt-SUV Elroq. Der strategisch wichtige Neuzugang der elektrischen Škoda Modellpalette bietet ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Für die Expansion von Škoda in Indien spielt das vor Ort entwickelte und produzierte Kompakt-SUV Kylaq** eine Schlüsselrolle. Der neue Kylaq ist das erste Škoda Modell in dem extrem populären Segment von Fahrzeugen mit unter vier Meter Aussenlänge, auf das in Indien fast 50 Prozent der Neuwagenverkäufe entfallen.
Darüber hinaus bereitet Škoda den Produktionsstart in seinem neu gebauten Werk in Vietnam vor. Der Produktionsschwerpunkt liegt zunächst auf dem Kushaq, gefolgt vom Slavia, wobei die Synergien innerhalb des indischen Produktionsnetzwerkes vollumfänglich genutzt werden. Auch in weiteren Märkten nehmen die Verkäufe Fahrt auf.
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