Mittwoch, 28. Januar 2015 Kia Rio: Schmuckes Kerlchen
Beim Facelift unterscheiden sich Autos und Menschen oft gar nicht so stark. So schickt Kia jetzt den kleinen Rio mit einer neuen Nase zurück ins Leben, mit der – wie sie bei Kia sagen – Schreyer-Nase, benannt nach ihrem deutschen Chefdesigner Peter Schreyer. Außerdem wurden noch ein paar Linie gestrafft und das Hinterteil muskulöser gestaltet, gleichzeitig aber – im Unterschied zum Facelift beim Menschen – haben auch die inneren Werte dazugewonnen.
Zur Schreyer-Nase gehört der Kühlergrill mit seiner Form, die an einen Knochen erinnert, der jetzt aus einem Wabengitter besteht. Direkt an der Nasenwurzel setzen die flachen und weit in die Wange hineinreichenden Scheinwerfer an. Zusammen mit einem überarbeiten Stoßfänger mit neuen, großen Lufteinlässen und den in sie integrierten Nebelscheinwerfer entsteht so ein Gesicht, das frisch und sportlich die anderen Kleinwagen in seiner Umgebung betrachtet.