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Die Reise dauerte acht Tage, führte durch drei Zeitzonen und elf US-Bundesstaaten. Mit 4.641 Kilometern Länge entsprach sie einer Fahrt von London bis in die Sahara.

XF-Projektmanager Paul Alcock, der das Team während der gesamten Fahrt begleitete, zeigte sich hocherfreut über den Sparrekord: „Mit dieser klassischen Ost-West-Durchquerung der USA wollten wir das große Sparpotenzial des XF 2.2 Diesel demonstrieren. Die ungewöhnlich niedrigen Werte sind das Resultat der ausgefeilten Aerodynamik und des an eine Achtstufen-Automatik gekoppelten 2,2 Liters samt Intelligent Stop-/Start-System. Das ganze XF-Team ist unglaublich stolz auf diese Leistung. Dies ist ein eindrucksvoller Beleg für die Stärke und Effizienz dieses XF Modells.“

Bei dem von den unabhängigen Testfahrern David und Alexander Madgwick gesteuerten XF handelte es sich um ein absolut serienmäßiges Modell mit Rechtslenkung und britischer Zulassung. Die Durchschnittsgeschwindigkeit für die Strecke von „Coast to Coast“ betrug 85 km/h. Sie wurde durch die belebten Straßen von New York und Los Angeles ebenso beeinflusst wie durch Baustellen, starke Winde und eine Passfahrt bis auf 2.217 Meter Höhe.

Der heckgetriebene XF 2.2 D besitzt neben seinem extrem effizienten Antriebsstrang alle von einem Jaguar erwarteten Leistungs- und Komforteigenschaften. Er bietet bis zu fünf Erwachsenen bequem Platz und ist ab Werk mit Bi-Xenon Scheinwerfern, einem Touchscreen-Display und einer Klimaautomatik ausgestattet. Der Vierzylinder- Selbstzünder beschleunigt mit 140 kW (190 PS) das Fahrzeug in 8,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h. Das maximale
Drehmoment von 450 Nm ist bereits ab 2.000/min abrufbar.

Die Verbrauchsfahrt durch Amerika wurde live über Twitter und Facebook übertragen –
Jaguar Pressereferentin Faye Goldstraw, die in einem Begleitfahrzeug mitfuhr, sorgte für die fortlaufende Aktualisierung und Übermittlung aller Verbrauchs- und sonstigen Daten.