„Wir feiern in diesem Jahr 125 Jahre Automobilbau bei Opel. 125 Jahre, in denen wir stets vorangegangen sind, um den Menschen innovative, alltagstaugliche und vor allem erschwingliche Mobilität zu bieten. Der komplett neue Opel Frontera setzt genau dafür ein starkes Ausrufezeichen. Er wird als rundum flexibles, geräumiges und elektrifiziertes SUV neue Kundengruppen erschliessen“, stellte Opel CEO Huettl den Newcomer vor internationalem Publikum in Istanbul vor.
Zugleich wartete Opel mit weiteren Neuigkeiten auf: So gab die deutsche Marke bekannt, dass der neue Opel Frontera nicht nur Platz für fünf Personen bereithalten wird – er ist so geräumig, dass er künftig auch als Siebensitzer bestellbar sein wird. Damit wird der neue Frontera zum optimalen Shuttlefahrzeug für Mannschaft, Freunde oder die komplette Familie.
In jeder Variante: Robuster Auftritt und viele praktische Features serienmässig
Was auf den ersten Blick auffällt, ist das markante Design des neuen Opel Frontera. Als erstes Serienmodell trägt der Frontera stolz den neuen Opel-Blitz im Zentrum des Opel Vizor-Markengesichts, und das standardmässig in jeder Variante. Prominente Radkästen und Schweller sowie die prominente C‑Säule unterstreichen den robusten Charakter. Der klare Look mit dem Fokus auf das Wesentliche setzt sich im Interieur nahtlos fort. Fahrer und Passagiere blicken auf ein Cockpit mit neu designtem Lenkrad und zwei 10 Zoll grossen Widescreens. Dazu bietet der Frontera viele praktische Features bis hin zur serienmässigen, innovativen Smartphone-Station.
Die Reisetauglichkeit wird beim neuen Frontera grossgeschrieben: Vorne nehmen Fahrer und Beifahrer auf Wunsch auf den neuen patentierten Intelli-Seats mit mittig verlaufender Vertiefung Platz. Im Heck können mehr als 450 Liter an Gepäck untergebracht werden; bei umgeklappten Sitzen sogar bis zu 1.600 Liter. Und wer einmal „outdoor“ übernachten möchte, ordert den neuen Frontera künftig einfach mit optionaler Dachreling sowie mit speziell für das SUV designtem Dachzelt samt Leiter. So kann der Frontera am Zielort angekommen bis zu 240 Kilogramm an Dachlast schultern.
Fokus aufs Wesentliche: Zwei Antriebskonzepte, zwei Trims, einfache Bestellbarkeit
Intuitiv erfassbar, erschwinglich und in jeder Hinsicht auf das Wesentliche fokussiert: Diese Vorgaben erfüllt Opel beim neuen Frontera in jeder Hinsicht – von der Antriebsauswahl über die Ausstattungsoptionen bis hin zum Bestellprozess.
Der neue Frontera fährt entweder als Hybrid mit 48-Volt-Technologie oder vollelektrisch vor. Zum Einstieg verfügt der Frontera Hybrid über einen 74 kW (100 PS) starken, speziell für den Hybrideinsatz entwickelten 1,2-Liter-Turbobenziner. Dieser arbeitet im Zusammenspiel mit einem 21 kW (28 PS)-Elektromotor und einem neuen elektrifizierten Sechsstufen-Doppelkupplungsgetriebe, so dass Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen gegenüber einem konventionell betriebenen Modell signifikant sinken. Darüber hinaus wird der Frontera Hybrid auch in Kombination mit einem 100 kW (136 PS)-Turbo erhältlich sein.
Wer komplett lokal emissionsfrei unterwegs sein möchte, kann schon bald den batterie-elektrischen Frontera Electric mit mehr als 300 Kilometer Reichweite (WLTP1) bestellen. Als „Long Range“-Version werden mit dem neuen Frontera Electric sogar bis zu rund 400 Kilometer (WLTP2) ohne Ladestopp möglich sein.
Ebenso übersichtlich ist der Frontera für die Kunden bei den Ausstattungstrims aufgestellt: Er wird entweder als Frontera oder als Frontera GS erhältlich sein. Bereits die Einstiegsversion ist umfangreich und überaus praktisch ausgestattet. In der GS-Variante wird er zusätzlich über Systeme wie das moderne Multimedia-Infotainment mit 10‑Zoll-Farb-Touchscreen und Navigation sowie über eine Rückfahrkamera verfügen. Des Weiteren haben Frontera-Kunden die Möglichkeit, ihr Fahrzeug mit den optionalen Comfort- und Tech-Paketen für die Basisversion sowie dem Tech-Pro-Paket für die GS-Version.
|