Mit der aktuellen Modellpalette und den angekündigten Neuheiten ist Honda bei der Umsetzung dieser Ziele bereits weit fortgeschritten. So umfasst das Angebot in der Schweiz heute drei verschiedene Hybrid-Fahrzeuge, die nach dem bewährten IMA-Konzept mit einer Kombination von Benzin- und Elektromotor funktionieren.
Honda CR-Z Hybrid-Coupé
Das jüngste Modell, der CR-Z Hybrid, ist seit Sommer 2010 beim Honda-Händler erhältlich. Die technischen Informationen des neuen Hybrid Sport-Coupé’s sprechen für sich. Erstmals überhaupt kommt mit dem neuen CR-Z ein 6-Gang-Schaltgetriebe in einem Hybridfahrzeug zum Einsatz. Hinzu kommt ein spritziger 1,5-Liter i-VTEC-Benzinmotor mit vier Ventilen pro Zylinder. In Kombination mit dem Honda Hybrid-system IMA (Integrated Motor Assist) und dem 14 PS starken Elektromotor bringt es der CR-Z Hybrid auf eine Systemleistung von 124 PS und ein Drehmoment von 174 Nm, während der Verbrauch gerade mal 5,0 l auf 100 km beträgt und die CO2-Emissionen bei tiefen 117 g/km liegen.
Honda CR-V mit verschiedenen Neuerungen im 2010
Seine Stärken sind bekannt: Der Honda CR-V gilt nicht nur als ein vielseitig einsetzbares, geräumiges und praktisches Fahrzeug für Familie, Hobby und Beruf. Allem voran bietet der CR-V ein Höchstmass an Sicherheit. Diese beginnt bei der besonders steifen und schockabsorbierenden ACE Karosseriestruktur, mit der Fahrer und Passagiere im Innenraum optimal geschützt sind. Besonders zum Tragen kommt sie natürlich durch den permanenten, automatisch zuschaltenden Allrad-antrieb, der für sichere Traktion auf jedem Untergrund sorgt.
Im CR-V geht Honda aber noch einen Schritt weiter und bietet auf sämtlichen Modellen ein umfangreiches Sicherheitspaket mit Front-, Seiten- und Vorhang-Airbags, aktiven Kopfstützen, dem elektronischen Stabilitätssystem VSA und dem bei dieser Art von Fahrzeugen besonders sinnvollen Anhänger-Stabilisierungs-Programm (TSA). Das System erkennt ein aufkommendes Schlingern oder Auflaufen des Anhängers und stabilisiert diesen durch ein gezieltes Abbremsen der Vorderräder beim Zugfahrzeug.
Je nach Modell sind zudem erweiterte Sicherheitspakete mit teils exklusiven Systemen erhältlich, wie sie in dieser Fahrzeugkategorie einzigartig sind. Dazu zählt die adaptive Geschwindigkeitsregelung ACC, bei der die Geschwindigkeit des CR-V derjenigen des vorausfahrenden Fahrzeugs angepasst wird. Im Top-Modell CR-V Executive Plus ist zudem das Kollisionschutz-Bremssystem CMBS (Collision Mitigation Braking System) eingebaut. Dieses warnt den Fahrer bei einem gefährlich nahen Verkehrshindernis. Falls eine Kollision nicht mehr vermeidbar ist, löst das System im Extremfall eine Vollbremsung aus und spannt die Sicherheitsgurten an, um die Folgen zu mildern.
Honda führte mit dem CR-V für das Modelljahr 2010 einige Änderungen an Karosserie und Interieur ein, die sich sowohl auf die Ästhetik als auch auf den Komfort auswirken.
Der bisherige 2.2 i-CTDi im CR-V wurde mit dem Modelljahr 2010 durch den um 10 PS stärkeren 2.2 i-DTEC mit serienmässigem Partikelfilter ersetzt. Der in ähnlicher Konfiguration bereits im Honda Accord erhältliche Common Rail Turbodiesel stellt im CR-V mit maximal 150 PS bei 4000/min und einem Drehmoment von nunmehr 350 Nm bei 2000 bis 2750/min zusätzliche Kraftreserven zur Verfügung. Durch die neue Konfiguration ist im CR-V erstmals die Kombination von Dieselmotor und Fünfstufen-Automatik erhältlich. Beide Motorisierungen des CR-V, der 2.0i Benziner und der 2.2 i-DTEC Turbodiesel, erfüllen die strengen Anforderungen der Euro 5 Abgasnormen.
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