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Die Gene von Honda, so darf man fast sagen, sind auch die seinen: Monsieur Claude Sage führte die Marke Honda in der Schweiz ein, leitete als Präsident während Jahrzehnten das Importunternehmen Honda Automobiles Suisse und zählt zu den Gründungsmitgliedern des Honda NSX & Sportscar Clubs.

Mit dem NSX verbindet ihn aber noch viel mehr. Die gemeinsame Geschichte begann 1984 mit der Entwicklung des HP-X Prototype (Honda Pininfarina eXperimental), der in einer Kooperation von Honda und Pininfarina entstand. Als Antrieb diente ein aus der Formel 2 abgeleiteter Honda V6 Motor. Claude Sage unterstützte die Entwicklung als Testfahrer auf der Strasse und auf der Rennstrecke, sowohl in Turin als auch im japanischen Tochigi. Aus diesem Projekt heraus entstand die erste Generation des NSX (New Sports eXperimental). Als 1989 die Produktion des Serienfahrzeugs anlief, stand Claude Sage wiederum als Testfahrer für die Entwicklung und Abstimmung des Sportwagens zur Seite.

1993 diente der von Claude Sage getestete Prototyp des NSX als Basis für die Vorbereitung auf die legendären 24 Stunden von Le Mans. Im Jahr darauf wurde Claude Sage das Management des NSX-Einsatzes an den 24 Stunden von Le Mans anvertraut.

Claude Sage, bei der Übernahme des neuen NSX: «Hightech vom Feinsten und die starken japanischen Wurzeln des neuen NSX bereichern das moderne Sportwagen-Segment. Der neue NSX überträgt die DNA der ersten NSX-Generation perfekt in die heutige Zeit.»

Für Europa plant Honda in den kommenden 12 Monaten die Auslieferung von 208 neuen NSX.