Zu den markantesten Merkmalen zählen ein neu gestaltetes, rein digitales Cockpit, ein weiter verbesserter V8-Motor und ein nochmals schärferes Design. Das Ergebnis: ein echter Mustang, der seine Vorgänger in puncto Performance und Fahrspass übertreffen wird.
Der neu entwickelte Mustang GT zeichnet sich durch ein neues Ansaugsystem mit doppelten Lufteinlässen und doppelten Drosselklappen aus. Sie erhöhen den Luftdurchsatz und reduzieren Ansaugverluste. Das moderne „Drive Mode“-System deckt die unterschiedlichsten Einsatzbedingungen ab. Hierfür gibt es bis zu sechs interaktive, individuell anpassbare Fahrprogramme: Normal, Sport, Glatt, Drag (Schnellstart) und Rennstrecke1 sowie einen frei konfigurierbaren Modus mit mehreren Profilen, die der Fahrer nach seinen persönlichen Vorstellungen abstimmen kann. Mit der Auswahl des Fahrprogramms erscheint auf der digitalen Instrumententafel das entsprechende Grafik-Symbol.
Unter der scharfen Silhouette der siebten Mustang-Generation verbirgt sich das auf den Fahrer ausgerichtete und technologisch fortschrittlichste Cockpit in der fast 60-jährigen Geschichte dieser Sportwagen-Ikone. Es vereint in sich das Beste aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft.
Bemerkenswerteste Neuerung ist die fliessend-offen gestaltete Bildschirmleiste. Sie löst den traditionell doppelstöckig gestalteten oberen Armaturenträger ab. Hinter dem neuen, unten abgeflachten Sportlederlenkrad befindet sich eine digitale 12,4-Zoll- Instrumententafel. Sie kann unterschiedliche, vom Fahrer individuell anpassbare Layouts anzeigen, darunter auch spezielle Instrumenten-Konfigurationen für die einzelnen „Drive Mode“-Programme.
Der neue Mustang hat serienmässig Ford SYNC 4 an Bord, die jüngste Entwicklungsstufe des Entertainment- und Kommunikationssystems von Ford. Ford SYNC 4 ist mit Apple CarPlay und Android Auto3 kompatibel und arbeitet auch mit der FordPass App4 nahtlos zusammen. Wie beim rein elektrischen Crossover-SUV-Ableger Mustang Mach-E lassen sich auch bei dem neuen Sportwagen bestimmte Funktionen und Elektroniksysteme drahtlos „Over The Air“ (OTA) aktualisieren.
An der Seite des neuen Mustang GT feiert eine weitere, noch sportlichere Version ihr Debüt: der Mustang Dark Horse –entwickelt für den ultimativen Einsatz auf Rundstrecken und als Basisfahrzeug für künftige Renneinsätze von Ford. Herzstück dieser speziellen Variante ist eine noch kräftigere Variante des neuen Gen IVAchtzylinders mit modifizierten Nockenwellen und „Dark Horse“-Tuning. Der Motor zeichnet sich zum Beispiel durch ein doppeltes Drosselklappen-Ansaugsystem aus, das zugunsten von zusätzlicher Leistung den zweifachen Luftdurchsatz ermöglicht und in diesem Segment einzigartig ist. Ausgeliefert wird der Mustang Dark Horse ab Werk mit einem 6-GangSchaltgetriebe von TREMEC sowie mit einer Titan-Schaltkugel aus dem 3D-Drucker, die allein diesem Modell vorbehalten ist. Alternativ wird der Mustang Dark Horse auch mit der 10-GangAutomatik inklusive Schaltwippen am Lenkrad lieferbar sein. Zur Serienausstattung der „Dark Horse“-Version gehört ein eigenes Performance-Paket, das auf die hohe thermische Belastung eines forcierten Rundstreckenbetriebs ausgelegt ist. Hierzu zählen etwa zusätzliche Kühler für Motor- und das Getriebeöl (Automatik-Variante) sowie ein Kühler für das Hinterachs-Differenzial, ein besonders leichter Wasserkühler mit verbesserter Wärmeableitung und besonders leistungsfähige Kühlerlüfter. Ab Werk ist auch eine TorsenDifferenzialsperre an Bord. Sie verbessert die Beschleunigungseigenschaften und sorgt für eine ausgewogenere Kurvenbalance.
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