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Hochspannung, Spektakel, Höchstleistungen und heroische Siege – das haben die beiden Walliser Pirmin Zurbriggen und Stéphane Lambiel dem Schweizer Sportanhang zuhauf geboten. Im sportlichen Lebenslauf von Ski-Ass Zurbriggen zum Beispiel finden sich neben vier Gold-, vier Silber- und einer Bronzemedaille auch vier Gesamt- und sieben Einzelweltcupsiege. Und: Wer erinnert sich nicht gerne an den 18. März 2005 zurück? Damals, als sich Stéphane Lambiel in Moskau eindrücklich auf den WM-Thron hievte? Oder daran, wie er an den Olympischen Winterspielen in Turin trotz starker Schmerzen im rechten Knie noch Silber holte?
Obwohl Wettkämpfe auf WM- oder EM-Stufe heute der Vergangenheit angehören, sind die beiden Athleten ihren jeweiligen Sportarten treu geblieben und ihnen aktiv verbunden. So startet Stéphane Lambiel in diesen Tagen eine Tour im Stil von "Art On Ice", die ihn bis Ende Juni in die Slowakei, nach Japan, Südkorea und Kanada bringt. Was der 24-jährige da so alles erlebt, hält er laufend in einem Internet-Journal auf www.stephanelambiel.ch fest.
Pirmin Zurbriggen wiederum hat es sich als Präsident des Regionalverbandes Ski Valais zum Ziel gemacht, junge Pistentalente an die Spitze zu führen. Damit der frühere Weltklassefahrer für diese Aufgaben mobil bleibt, erhält er ab sofort einen Ford Kuga 2.5 T Duratec zur Verfügung gestellt – jenes Modell, das dem Walliser auf Anhieb gefallen hat und das er wegen des permanenten Allradantriebes ganz oben auf der automobilen Wunschliste führte. Ist der fünffache Familienvater jedoch in privater Mission unterwegs, lässt er das sportliche Crossover mit 2,5-Liter-Turbomotor und 200 PS stehen und tauscht es gegen seinen Raumriesen Ford Galaxy aus.
Auch bei Stéphane Lambiel steht ein neuer Ford Kuga in der Garage – allerdings die Version 2.0 Duratorq TDCi mit 136 PS starkem Turbodieselmotor.