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Der Ford Kuga wurde in Köln entwickelt und wird ausschliesslich im Werk Saarlouis gefertigt und von dort zunächst in 32 Länder exportiert. Er setzt die neue Formensprache von Ford – das Kinetic Design – konsequent um und bietet neben guten Offroad-Eigenschaften viel Fahrdynamik. Letzteres garantiert besonders der Fünfzylinder-Benziner aus dem Focus ST. Mit maximal 320 Newtonmeter Drehmoment zwischen 1600 und 4000 Umdrehungen geht geht es jederzeit und bei jeder Drehzahl ausreichend flott voran. Der Allradantrieb mit moderner Haldex-Kupplung sorgt für den nötigen Grip, das Fünfgang-Automatikgetriebe (Aufpreis 2100 Fr.) glänzt mit seidenweichen Schaltvorgängen. Tempo 100 km/h wird in 8,2 Sekunden erreicht, die Spitze wird mit 210 km/h beziffert und der Verbrauch mit moderaten 9,9 Liter Benzin (Automat: 8,8 Sekunden/205 km/h/10,3 Liter). Im Schnitt flossen knapp 11 Liter durch die Einspritzdüsen, angesichts einer ambitionierten Fahrweise ist dies ein immer noch vergleichsweise günstiger Wert.
Mit 4,44 Meter Länge, 1,84 Mter Breite, 2,69 Meter Radstand und 1,71 Meter Höhe bietet der Kuga bequeme Platzverhältnisse. Der Kofferraum fasst 360 Liter, bei Bedarf lässt sich das Gepäckabteil auf bis zu 1355 Liter Fassungsvermögen erweitern. Das Cockpit ist ergonomisch, die Sitze bieten auch auf langen Strecken viel Komfort. Punkten kann der Ford Kuga auch als das sicherste Fahrzeug seiner Klasse. Das kompakte SUV erhielt beim Insassenschutz die maximal möglichen fünf Sterne und bekam vier Punkte für die Kindersicherheit. Gut schnitt der Kuga auch mit drei von vier Sternen beim Fussgängerschutz ab.
Zusaammen mit der guten Verarbeitung, dem Allradantrieb, einem guten Raumangebot sowie dem kraftvollen Motor sind die grössten Stärken des Ford Kuga schnell aufgezählt. Auch die Preisgestaltung stimmt: In der Variante Carving startet der so gerüstete Kuga bei 41'900 Fr. atn/war