Der „Cross-traffic Alert“ mit Bremstechnologie, der von Ford entwickelt wird, ist darauf ausgelegt, den Stress beim Parkmanöver zu reduzieren. Das System erkennt Menschen und Verkehrsteilnehmer, die sich dem Heck des Fahrzeugs nähern. Der Fahrer wird gewarnt, bleibt eine Reaktion aus, bremst das Fahrzeug automatisch. Die Weitwinkel-Rückfahrkamera ermöglicht eine umfassende Darstellung des Raumes hinter dem Fahrzeug auf dem Display. Und der weiterentwickelte Einpark-Assistent parkt automatisch per Knopfdruck in parallele und quer zur Fahrtrichtung gelegene Parkplätze.
„Wir sind alle an die Herausforderungen des Fahrens gewöhnt, aber Autofahren ist und bleibt eine der anspruchsvollsten Aufgaben, die die meisten von uns Tag für Tag ausführen“, sagte Torsten Wey, Manager, Chassis & Safety Electronics, Ford of Europe. „Moderne Technologien beweisen bereits in Serienfahrzeugen ihr Potenzial zur Reduzierung von Stress. Ford investiert deshalb in die stetige Erforschung und Weiterentwicklung von innovativen Assistenzsystemen, die von den Kunden geschätzt werden.“
So wurden am Ford European Research and Innovation Center in Aachen neue Technologien entwickelt, die den Fahrern künftig dabei helfen sollen, Auffahrunfälle bei höheren Geschwindigkeiten zu vermeiden. In Arbeit ist überdies ein System zur Verhinderung von Geisterfahrten auf der Autobahn. Diese neuen Technologien sollen voraussichtlich in den nächsten zwei Jahren für Ford-Fahrzeuge zur Verfügung stehen und untermauern die Ankündigung von Ford, die Investitionen in die Entwicklung von Fahrer-Assistenzsystemen für Ford-Fahrzeuge zu verdreifachen.
Weniger Stress beim Ein- und Ausparken Eine vor wenigen Jahren von Ford in Auftrag gegebenen Studie in sechs europäischen Ländern (Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Italien und Spanien) hatte ergeben, dass Einparken nicht nur für Fahranfänger erheblichen Stress darstellt.
Unterstützung bei speziellen Lenkmanövern durch „Ausweichassistent“ Ford entwickelt auch eine neue Technologie, die den Fahrern künftig helfen könnte, langsame oder stehende Fahrzeuge zu umlenken, um Kollisionen zu vermeiden.
Geisterfahrer – Gefahr von vorneherein vermeiden Geisterfahrer sind für jeden Autofahrer der schlimmste Alptraum. Ford entwickelt nun eine Technologie, die einer solchen Gefahr präventiv vorbeugen kann.
In puncto Fahrer-Assistenzsysteme hat Ford die Nase vorne Ford ist bereits führend bei der Demokratisierung von Fahrer-Assistenztechnologien. In Europa bietet Ford seit vielen Jahren ein breit gefächertes Produktportfolio für seine Kunden an:
• Kollisions-Assistent (Pre-Collision-Assistent) mit Fussgängererkennung • Intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer zur Einhaltung geltender Tempolimits, der Verkehrsschilder liest, entsprechend das Gas anpasst und den Fahrer darin unterstützt, Geschwindigkeiten einzuhalten und Bussen zu vermeiden. • Das blendfreie Fernlicht als Bestandteil der adaptiven LED-Frontscheinwerfer, deren Lichtkegel sich in Bezug auf den Winkel und die Helligkeit automatisch der Fahrsituation und dem Strassenverlauf anpassen. Eine an der Frontscheibe montierte Kamera erkennt entgegenkommende Scheinwerfer oder auch die Rückleuchten von Autos und Fahrrädern in bis zu 800 Metern Entfernung • Schlechtwetterlicht für bessere Sicht bei reduzierter Blendung des Gegenverkehrs. Bei einsetzendem Niederschlag wird der Lichtkegel des Frontscheinwerfers verkürzt und verbreitert.
|