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Die teilnehmenden Flotten stellen einen Querschnitt von Anwendern im Londoner Stadtgebiet dar und werden die Transporter in ihren täglichen Betrieb integrieren. Dabei ist die Reichweite der elektrifizierten Plug-in-Hybrid-Nutzfahrzeuge nicht auf die Akku-Leistung begrenzt, so dass dank des zusätzlichen Verbrennungsmotors bei Bedarf auch längere Fahrstrecken möglich sind. Mittels eines Ford-Telematik-Systems sammelt jedes einzelne der Fahrzeuge im Verlauf des Testprogramms Daten über die die ökonomische und ökologische Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge. Ziel ist ein besseres Verständnis davon, wie die Vorteile von elektrifizierten Fahrzeugen in Zukunft maximiert werden könnten.



„In den vergangenen 50 Jahren war der Ford Transit das beliebteste Nutzfahrzeug in ganz Grossbritannien“, sagte Andy Barratt, Chairman und Managing Director von Ford of Britain. „Hinsichtlich der Fahrzeugentwicklung stehen unsere Kunden seit jeher im Mittelpunkt der Betrachtung. Aufgrund der Emissionsreduzierung bieten elektrisierte Fahrzeuge überdies einen echten Mehrwert für alle Bewohner in unseren Städten“.



Ford war 2015 und 2016 Europas beliebteste Marke leichter Nutzfahrzeuge. Die offizielle Markteinführung für den Ford Transit Custom mit Plug-in-Hybrid-Antrieb ist für 2019 vorgesehen, als Teil der 4,5 Milliarden-Investition des Unternehmens in elektrifizierte Fahrzeuge bis zum Jahr 2020. Die Expansion des Automobilherstellers Ford hin zu einem umfassenden Mobilitätsunternehmen sieht neben der Elektrifizierung von Fahrzeugen auch autonomes Fahren und weitere Mobilitätslösungen für die nahe Zukunft vor.