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Direkt oberhalb des Nummernschilds befindet sich eine 180°-Weitwinkel-Kamera, deren Aufnahmen auf einem Touchscreen im Inneren des Fahrzeugs angezeigt werden. Auf diese Weise können Hindernisse oder Verkehrsteilnehmer, beispielsweise andere Fahrzeuge, Fussgänger oder Radfahrer, identifiziert werden. Zudem erleichtern auch Radarsensoren das Rückwärtsfahren. Sie überwachen den Bereich hinter dem Auto und machen den Fahrer Autos und Motorräder aufmerksam, die sich dem Heck nähern. Reagiert der Fahrer nicht auf Warnungen, werden bei Bedarf die Bremsen automatisch betätigt.



„Wir wissen, dass für fast alle unsere Kunden das Rückwärtsfahren ein Teil des täglichen Autofahrens ist – und sich einige Kunden dabei etwas unwohl fühlen. Diese kleine Kamera hilft uns, einen grossen Schritt vorwärts zu machen, indem wir das Rückwärtsfahren einfacher machen“, sagte Glen Goold, Chief Program Engineer, Ford Focus.



Nach einer kürzlich durchgeführten Umfrage* bezüglich der fünf schwierigsten Fahrmanöver wurden vier davon mit Rückwärtsfahren assoziiert, etwa beim Ein- und Ausparken. Der neue Ford Focus bietet eine grössere Auswahl an fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsystemen und Technologien als jedes Ford-Fahrzeug zuvor. Neben der modernen Rückfahrkamera verfügt er auch über den serienmässigen Pre-Collision-Assist. Der erkennt potenzielle Kollisionen mit anderen Fahrzeugen oder Fussgängern und hilft aktiv, sie zu vermeiden oder die Unfallschwere zu mindern. Dabei bezieht der Ford Focus Faktoren wie den Geschwindigkeitsunterschied, die Strassenbeschaffenheit und das Verhalten des anderen Verkehrsteilnehmers mit ein.

Wird eine bevorstehende Kollision erkannt, erhält der Fahrer eine visuelle und akustische Warnung. Reagiert der Fahrer nicht, bremst das System automatisch.



Ein Video dazu gibt es hier: https://youtu.be/yYljYbsvYuk