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Dienstag, 16. Januar 2024 Photovoltaikanlage für AMAG Bern in Betrieb genommen

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Kontinuierliche Umsetzung der AMAG Nachhaltigkeits- und KlimastrategieKontinuierliche Umsetzung der AMAG Nachhaltigkeits- und Klimastrategie

Ende des Jahres 2023 ist auf den Dächern der AMAG Bern Audi und Skoda eine Photovoltaikanlage in Betrieb genommen worden. Auch sie ist ein Teil der Nachhaltigkeits- und Klimastrategie der AMAG Gruppe, mit der sie ihr übergeordnetes Ziel verfolgt: Bis 2025 sollen auf rund 75’000 Quadratmeter Dachfläche auf AMAG Betrieben Solarzellen montiert sein. In Bern decken die insgesamt 649 Solarpanels auf einer Gesamtfläche von 1266 Quadratmetern die Dächer der Gebäude von Audi und Skoda der AMAG Bern ab. Der selbst produzierte Strom ist für den Eigenbedarf gedacht, ein allfälliger Überschuss wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist.

 

Die Förderung erneuerbarer Energien gehört zu den Nachhaltigkeitszielen der AMAG Gruppe. Deshalb hat sie in den letzten zwei Jahren auf vielen Dächern ihrer eigenen Betriebe mehrere Photovoltaikanlagen installiert. Diese versorgen bereits Standorte in Basel, Wettswil, Lupfig, Chur, Baden, Etoy, Oftringen, Buchrain, Winterthur, Maienfeld, Cham, Zuchwil, Noville, La Tour-de-Trême, Châtelaine, Lengwil und Lugano mit Solarstrom. Bis Mitte Dezember 2023 waren insgesamt schon rund 35’000 Quadratmeter auf Dächern von AMAG Betrieben mit Photovoltaikanlagen (PVA) ausgerüstet.

649 Solarpanels auf einer Dachfläche von 1266 m2
Seit Ende Dezember 2023 verfügt nun die AMAG Bern an der Wankdorffeldstrasse 60 über eine Photovoltaikanlage. Dort wurden auf den Gebäudedächern von Audi und Skoda insgesamt 649 Solarpanels auf einer Fläche von 1266 m2 montiert, die eine elektrische Spitzenleistung von 276 kWp liefern. Pro Jahr produziert die neue Photovoltaikanlage in Bern insgesamt gut 281’000 kWh Energie, die hauptsächlich vor Ort verbraucht oder bei einem Überschuss ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden.

Reto Braun, Geschäftsführer der AMAG Bern: «Wir haben uns sehr auf die Photovoltaikanlage gefreut, die wir noch vor dem Jahreswechsel ans Netz anschliessen konnten. Dass wir nun einen grossen Teil unseres eigenen Strombedarfs mit selbst produzierter Energie abdecken können, stärkt unseren Betrieb und macht in fit für die Zukunft. Ausserdem können wir einen Beitrag leisten, der die Umsetzung der AMAG Nachhaltigkeits- und Klimastrategie weiter voranbringt.»

Um die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, wie es das Pariser Klimaabkommen vorsieht, hat die AMAG Gruppe eine ehrgeizige Strategie entwickelt. Sie will bis 2040 ihre Treibhausgasemissionen um 90 Prozent reduzieren. Dafür setzt sie verschiedene Massnahmen konsequent und schrittweise um, die auf wissenschaftlichen Grundlagen basieren. Eine davon ist die Nutzung von Solarenergie: Die AMAG plant, bis Ende 2025 Solarzellen auf insgesamt rund 75’000 Quadratmeter Dachfläche ihrer Betriebe zu installieren. Das ist vergleichbar mit der Grösse von 10 Fussballfeldern. Damit kann die AMAG die Energie für mehr als einen Fünftel ihres aktuellen Stromverbrauchs selbst produzieren.

Engagement für saubere Energie und nachhaltige Mobilitätslösungen
Die AMAG Gruppe plant, mehr Strom selbst herzustellen und für ihre Garagenbetriebe sowie für die Elektroautos ihrer Kundinnen und Kunden zu verwenden. Dazu hat sie 2022 das Solarunternehmen Helion übernommen, das auf Photovoltaik, Wärmepumpen und Elektromobilität spezialisiert ist. Die AMAG Gruppe bietet ihrer Kundschaft über ihr Partnernetzwerk umfassende Lösungen für die Elektromobilität an: innovative Produkte des Volkswagen Konzerns, nachhaltige Stromerzeugung mit Photovoltaik und smarte Ladelösungen mit einem effizienten Energiemanagement für zu Hause.

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