Das Ziel, für künftige Generationen bessere Entwicklungsbedingungen zu schaffen, als man sie selbst vorgefunden hat, ist bei Audi nicht neu. Schon seit vielen Jahren fühlt sich der Automobilhersteller dieser Verantwortung verpflichtet: „Wir nennen das einen Generationenvertrag“, sagt Dr. Werner Widuckel, Vorstand Personal- und Sozialwesen. „Nachhaltig handeln heißt für uns, die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Belange in Einklang zu bringen, auch für künftige Generationen.“
Peter Mosch, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der AUDI AG, ergänzt: „Gesellschaftliches Engagement ist seit langem tief verwurzelt in der Audi-Belegschaft, beim Betriebsrat und im Unternehmen. Das Nachhaltigkeitsmagazin stellt die vielfältigen Aktivitäten, das soziale Verantwortungsbewusstsein sowie das ökologische Engagement informativ und anschaulich dar.“
Und nicht nur das: Um dem eigenen Anspruch gerecht zu werden, hat sich Audi sieben Grundsätze auf die Fahnen geschrieben, die sich auch im Nachhaltigkeitsmagazin wiederfinden. Die wichtigsten drei Grundsätze sind:
Vorsprung durch Technik – Verantwortung für die Umwelt Die AUDI AG verbessert kontinuierlich die Umwelteigenschaften ihrer Produkte und Produktionsverfahren. Jede neue Fahrzeuggeneration weist bessere Umwelteigenschaften auf als der Vorgänger. Technische und organisatorische Innovationen sowie eine gesteigerte Produktivität und Materialeffizienz sichern gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit.
Gesellschaftliche Verantwortung Die Marke Audi entwickelt sich langfristig im Konsens mit gesellschaftlichen Erwartungen. Dies gilt im Besonderen für die Standorte des Konzerns, denn Audi versteht sich als Entwicklungspartner der Regionen und unterstützt in zahlreichen Projekten Kultur, Bildung und Sport sowie die Infrastruktur. Aber auch in vielen entsprechenden Projekten rund um den Globus nimmt der Automobilhersteller gesellschaftliche Verantwortung wahr.
Arbeitgeberattraktivität und Werteorientierung Der Unternehmenserfolg basiert auf leistungsfähigen und motivierten Mitarbeitern. Deren Kompetenz und Engagement sind die Voraussetzung für den Audi-Anspruch Vorsprung durch Technik. Spitzenleistung wird dabei erst in einem Klima gegenseitiger Wertschätzung möglich. Für Audi gehört dazu auch die finanzielle Beteiligung am Unternehmenserfolg, eine sichere Beschäftigung, individuelle Entwicklungsmöglichkeiten sowie eine Führungskultur der Anerkennung.
„Dies sind auch Faktoren, die bei der Wahl des Arbeitgebers eine entscheidende Rolle spielen“, sagt Widuckel. Dass Audi auf dem richtigen Weg ist, bestätigen die Arbeitgeber-Rankings Universum und Trendence: Audi errang dieses Jahr in beiden Befragungen den ersten Platz bei den Ingenieuren – und erstmals auch bei den Wirtschaftswissenschaftlern.
Das Audi-Nachhaltigkeitsmagazin aus der Magazinreihe „Dialoge“ ist auch online verfügbar unter www.audi.de/nachhaltigkeitsmagazin
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