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Weniger ist mehr, das gilt auch für die geringere Anzahl von Tasten in dem neuen Ingolstädter. Nach Informationen der Zeitschrift bleibt es aber beim zweiten Monitor in der Mitte des Armaturenträgers, während die klassischen Rundinstrumente einem frei programmierbaren Farbdisplay weichen, das Tempo, Drehzahl, Tankinhalt und wichtige Infotainment-Funktionen abbildet.

Dem durchweg im VW-Konzern angesagten Abspeck-Kurs kann sich auch Audis Avant nicht entziehen: 100 Kilo sollen durch einen höheren Alu-Anteil runter. Im S4 Avant kommt den Informationen zufolge ein 340 PS starker Dreiliter-V6-Turbo zum Einsatz, und beim Plug-in-Hybrid macht ein Zweiliter-Benziner mit 225 PS den Anfang. Später soll eine elektrifizierte Hinterachse mit zwei E-Motoren den Antrieb noch effizienter machen. (Auto-Reporter.NET/arie)