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Mittwoch, 30. September 2009 Was der ADAC von der neuen Regierung erwartet

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Staus kosten nicht nur Nerven, sondern auch viel Geld. Foto: auto-reporter.netStaus kosten nicht nur Nerven, sondern auch viel Geld. Foto: auto-reporter.net

Das zunehmende Verkehrsaufkommen sorgt immer wieder für Platzprobleme auf Deutschlands Strassen. Stockender Verkehr oder gar Staus sind keine Seltenheit. Diesem Trend entgegenzuwirken, fordert nun der ADAC von der neuen Bundesregierung: "Die schwarz-gelbe Koalition muss sich diesem Problem jetzt stellen und sehr schnell ein gezieltes Anti-Stauprogramm auf den Weg bringen," so ADAC-Vizepräsident für Verkehr, Ulrich Klaus Becker.

 

Jährlich müssten sieben Milliarden Euro in den Erhalt und Ausbau investiert werden – dauerhaft. Weitere Verkehrsbeeinflussungsanlagen an besonders beanspruchten Autobahnabschnitten würden ebenso helfen, die Situation zu entspannen.
Eine klares "Nein" kommt vom ADAC zum Thema Pkw-Maut. Zum einen wende der Bund im Jahr ohnehin nur rund zehn Prozent der über die Autofahrer durch Steuern und Abgaben eingenommenen 53 Milliarden Euro für Fernstrassen auf. Zum anderen führte eine solche Maut nach Ansicht des Klubs zu einer Verkehrsverlagerung von den Autobahnen auf die deutlich unsicheren Landstrassen. Mehr Verkehrstote wären die Folge.
Eine weitere Forderung der Münchner ist die Schaffung einer Versorgungsinfrastruktur für alternative Antriebe sowie Kraftstoffe mit niedriger CO2-Intensität. Erdgas und Elektrizität seien jetzt vorrangig zu bedenken. Es müsse dazu verlässliche Rahmenbedingungen geben. Die Bundesregierung sei auch bei der Frage nach einer dauerhaften Sicherung der Energieversorgung für den Strassenverkehr gefordert. Hierbei sollte die Energie für die Mobilität vorrangig aus erneuerbaren und klimaschonenden Quellen kommen und müsse in ausreichendem Masse vorhanden sein. (ar/br)

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