Donnerstag, 3. Juni 2010 USA: Deutsche Automarken uneinheitlich nachgefragt
Die amerikanischen Autokäufer werden wieder aktiv und kaufen Fahrzeuge. Unterschiedlich stark nachgefragt waren die Autos deutscher Hersteller. So konnte Mercedes-Benz beim Absatz auf dem US-Markt kräftig zulegen und steigerte seine Verkäufe um 27 Prozent auf mehr als 19.000 Fahrzeuge. Anders als die Nachfrage nach Autos mit dem Stern entwickelte sich dagegen der Absatz des smart, der erneut deutlich zurückging. 695 Kunden entschieden sich im Mai für den Wagen, 40 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, berichtet das „Handelsblatt“. Seinen Absatz steigern konnte auch Volkswagen um 20 Prozent auf mehr als 23.500 Autos.