Analysiert und diskutiert werden von Wissenschaftlern und internationalen Verkehrssicherheitsexperten Themen wie „Quo vadis Verkehrssicherheit?“, „Unfallprävention“ und „Droht uns der elektronische Overkill?“ - Wissenschaftler und Experten, wie Prof. Dr.-Ing. Bharat Balasubramanian (Daimler AG), Prof. Dr.-Ing. Hans Bäumler (Unfallanalytiker), Prof. Dr. Peter Sefrin (Uni Würzburg), Mag. Eva Aigner-Breuss (KfV, Austrian Road Safety Board), Dipl.-Ing. Jürgen Bönninger (DVR), Dr. Jörg Breuer (Daimler AG) oder Dipl.-Ing. Holger Hütz (TÜV Rheinland), ziehen nicht nur Bilanz, sondern zeigen in Vorträgen und anschießenden Diskussionsrunden den anwesenden Gästen und Teilnehmern des öffentlichen Kongresses aktuelle und zukunftsweisende Entwicklungen bzw. Szenarien einer aktiven Verkehrssicherheitsarbeit auf.
In den Bereichen „Rettungswesen“, „Auto & Technik“ sowie „Verhalten von Verkehrsteilnehmern“ stehen zahlreiche Experten aus Verbänden und Automobilindustrie, wie Dr. Walter Eichendorf (DVR-Präsident), Thomas Burkhardt (ADAC-Vizepräsident), Senator a.D. Volker Lange (VDIK-Präsident), Kurt Bodewig (Bundesminister a.D. und Vorsitzender DVW) oder Dr. med. Julia Seifert (Klinik Unfallchirugie Berlin), Dirk Ockel (Unfallforschung Mercedes-Benz), Dr. med. Siegfried Steiger (Björn Steiger Stiftung), Prof. Dr. med. Bertil Bouillon (Klinik Unfallchirugie Köln), Frank Jörres (DRK Bundesverband) oder Prof. Dr. Egon Stephan (Leiter Obergutachterstelle NRW) Rede und Antwort.
Unterstützt wird der Kongress von Mercedes-Benz, TÜV Rheinland, ADAC und dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR). Deren Ziel ist es, durch umfangreiche Informationen und Aufklärung daran mitzuwirken, die Zahl der Getöteten und Verletzten zu verringern, und der „Vision Zero“ einen großen Schritt näherzukommen. (auto-reporter.net/arie)
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