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Jaguar Land Rover, mittlerweile Teil des größten indischen Automobilbauers Tata, fühlt sich von GENIVIs „fundamentaler Philosophie der Kostenteilung“ angesprochen, wie Bob Joyce, Leiter Group Engineering bei Jaguar Land Rover, betont. Dazu gehört die Entwicklung eines entsprechenden IVI-Stacks, der eine flexible Plattform gestattet, über die sich OEMs und Lieferanten differenzieren können. Auch HAO Fei von der SAIC Motor Corp. ist vom Vermögen der GENIVI Alliance überzeugt, die Entwicklung der zukünftigen IVI-Referenzplattformen vorantreiben zu können. Das würde nicht nur Entwicklungs- und Markteinführungszeiten verkürzen, sondern auch die Kosten für alle Unternehmen senken, die sich mit der Entwicklung von Infotainmentgeräten und -Software für Fahrzeuge beschäftigen.

Erst im Juli war Hyundai als erster koreanischer Hersteller und sechstes OEM-Mitglied der GENIVI Alliance beitetreten. (Auto-Reporter.NET/arie)