Mittwoch, 26. März 2014 Rubel-Absturz trifft Opel und Co.
Der durch die Krimkrise hervorgerufene Absturz des Rubels sorgt bei großen Autoherstellern für erste Einbußen bei den Geschäften. „Wir spüren bereits Belastungen durch den Wechselkurs des Rubels", sagte Opel-Chef Karl-Thomas Neumann der Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche. Russland ist der wichtigste Wachstumsmarkt in der Strategie von Opel. Neumann setzt dennoch auf eine Normalisierung der Lage: „Sicher ist: Russland wird 2020 der größte Automarkt Europas sein. Und die Entwicklung bis dahin wird wie bei einem Marathon verlaufen - es wird Höhen und Tiefen geben."