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Mehr als die Hälfte der Fälle wickelte der Automobilclub im Ausland ab. Am stärksten gefragt war der ADAC mit 68'000 Hilfeleistungen von Urlaubern in Österreich. Dies ist vor allem auf den hohen Anteil von Kurz- und Autourlaubern zurückzuführen. Dahinter folgen Spanien, die Türkei, Italien, Frankreich, die Schweiz und Griechenland sowie Polen und Ungarn.
Die häufigsten Hilfeleistungen im vergangenen Jahr waren die Vermittlung von 182'600 Mietwagen, 129'500 Abschleppeinsätze, 102'900 ambulante Behandlungen, 94'700 Fahrzeugrücktransporte, 75'300 Pannen- und Unfallhilfen, 59'900 kostenlose Kredite, 49'300 Erstattungen von Arzneimittelkosten 20'400 Übernachtungen, 15'400 Krankenrücktransporte, 9300 Krankenhausaufenthalte und 8700 Fahrzeugbergungen. 8500mal half der ADAC nach Verlust des Autoschlüssels weiter. Ausserdem wurden 2300 Ersatzteilsendungen ins Ausland verschickt. 2000mal mussten Fahrzeuge verschrottet werden.