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Mittwoch, 29. Oktober 2008 Porsche Carrera Cup: Die Saison 2008 in Zahlen

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Mit einem souveränen Titelgewinn für René Rast vom MRS Team PZ Aschaffenburg endete die 19. Saison des Porsche Carrera Cup Deutschland. Am Ende hatte der neue Champion einen Vorsprung von 16 Punkten auf den Zweitplatzierten Jan Seyffarth. Im Verlauf des Jahres waren bei neun Wertungsläufen im Durchschnitt 30 Piloten aus insgesamt zwölf Nationen am Start. Der Saison-Rückblick des schnellsten europäischen Markenpokals beinhaltet noch mehr faszinierende Zahlen und Fakten:

 

Die insgesamt zurückgelegte Renndistanz: 712,670 Kilometer

Die Rennsieger und die Anzahl ihrer Erfolge: Jan Seyffarth (3 Siege), Jörg Hardt (2), Uwe Alzen (1), Nicolas Armindo (1), Marco Holzer (1) und René Rast (1)

Der Pilot mit den meisten Siegen: Jan Seyffarth (3)

Die Piloten mit den meisten Start-Ziel-Siegen: Uwe Alzen, Nicolas Armindo, Jörg Hardt, Marco Holzer, René Rast und Jan Seyffarth jeweils 1 Start-Ziel-Sieg

Die Teams mit den meisten Siegen: jeweils 3 Siege – HP Team Herberth PZ Olympiapark mit Jörg Hardt (2) und Uwe Alzen (1) sowie SMS Seyffarth-Motorsport mit Jan Seyffarth (3)

Der Pilot mit den meisten Qualifying-Bestzeiten: René Rast (3)

Der Pilot mit den meisten schnellsten Rennrunden: Uwe Alzen (2), Nicolas Armindo (2)

Der Pilot, der am längsten die Fahrerwertung anführte: René Rast

Der Pilot mit den meisten Dienstjahren im Carrera Cup: Jörg Hardt (6)

Der Pilot mit den meisten Siegen im Carrera Cup: Wolfgang Land (14)

Die durchschnittliche Teilnehmerzahl pro Rennen: 30 Fahrer

Der Wertungslauf mit dem größten Starterfeld: Saisonfinale Hockenheimring, 31 Fahrer

Die addierte Motorleistung im Porsche-Fahrerlager: durchschnittlich 12.600 PS

Der beeindruckendste Laufsieg: Marco Holzer holt in seinem ersten Porsche-Jahr beim Saisonfinale in Hockenheim die Pole-Position, den Laufsieg und die schnellste Rennrunde

Das schnellste Rennen: Mugello, Durchschnittsgeschwindigkeit 160,421 km/h

Das langsamste Rennen: EuroSpeedway, Durchschnittsgeschwindigkeit 131,626 km/h

Das längste Rennen: EuroSpeedway, 36:27,860 Minuten

Das kürzeste Rennen: Saisonfinale Hockenheim, 27:56,381 Minuten

Die längste Renndistanz: Mugello, 83,920 Kilometer

Die kürzeste Renndistanz: Zandvoort, 64,605 Kilometer

Die schnellste Rennrunde: Uwe Alzen in Mugello, 1:55,763 Minuten (163,109 km/h)

Die höchste Leistungsdichte im Qualifikationstraining: Barcelona – die ersten 22 Fahrer liegen innerhalb einer Sekunde

Der geringste Abstand zwischen Sieger und Zweitplatziertem: 0,204 Sekunden beim Saisonauftakt in Hockenheim, René Rast vor Chris Mamerow

Der größte Abstand zwischen Sieger und Zweitplatziertem: 8,023 Sekunden auf dem Nürburgring, Jan Seyffarth vor Martin Ragginger

Der geringste Abstand zwischen Pole-Position und Startplatz zwei: 0,001 Sekunden beim Saisonfinale in Hockenheim, Marco Holzer vor Jörg Hardt

Der größte Abstand zwischen Pole-Position und Startplatz zwei: 0,141 Sekunden in Zandvoort, Chris Mamerow vor Marco Holzer

Die meiste Anzahl an Fahrzeugen, die ins Ziel kam: Saisonauftakt Hockenheim und Zandvoort, jeweils 27 von 30

Die geringste Anzahl an Fahrzeugen, die ins Ziel kam: Nürburgring, 21 von 30

Das heißeste Rennen: Barcelona, 26 Grad Celsius

Das kühlste Rennen: Saisonauftakt Hockenheim, 11 Grad Celsius

Der jüngste Starter: Carl-Olov Carlsson, 20 Jahre (7.12.1988)

Der älteste Starter: Patrick Huisman, 42 Jahre (23.8.1966)

Die größten Piloten: Patrick Huisman und Niclas Kentenich jeweils 1,94 Meter

Der kleinste Pilot: Martin Ragginger, 1,69 Meter

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