Montag, 29. März 2010 Mini Challenge 2010
Seit 2004 fesselt die Mini-Rennserie ihre Fans mit einem einzigartigen Mix: professioneller Motorsport, attraktive Rahmenevents, entspannter Lifestyle und – last but not least – der Reiz eines außergewöhnlichen Fahrzeugs. Dank ihres eigenständigen Auftritts hat sich die MINI Challenge in wenigen Jahren zu einer festen Größe im internationalen Motorsport entwickelt. Auch 2010 steht die MINI Challenge in der Pole-Position, um die eigene Erfolgsgeschichte mit Vollgas fortzusetzen. Die Freunde der deutschen MINI Challenge dürfen sich diese Saison auf anspruchsvolle Strecken, attraktive Events und packende Duelle freuen. Bis der neue MINI Challenge Meister 2010 gekürt wird, stehen an acht Wochenenden insgesamt 15 Wertungsläufe auf dem Programm. Dabei kehrt die Serie unter anderem zurück auf die Nürburgring-Nordschleife. Fahrer und Fans zu den erklärten Highlights der Saison. Eine mit Spannung erwartete Premiere feiert die tschechische Rennstrecke von Brno.
|
Der Startschuss zur neuen Saison fällt Anfang April auf dem Hockenheimring (Preis der Stadt Stuttgart). In der Folge ist die Serie zweimal zu Gast beim ADAC Masters Weekend (Sachsenring, Hockenheimring) und einmal beim AvD Oldtimer-Grand-Prix (Nürburgring). In der Motorsport Arena Oschersleben geht die MINI Challenge erneut als „Support Race“ der WTCC an den Start. Das große Finale steht traditionell bei der Rundstrecken-Trophy auf dem österreichischen Salzburgring auf dem Programm.
Möge der Beste gewinnen
Einen großen Beitrag zur Attraktivität der MINI Challenge liefert das Regelwerk, das auf maximale Chancengleichheit abzielt. Alle Teilnehmer treten in technisch identischen Fahrzeugen vom Typ MINI John Cooper Works Challenge an. Die 211-PS starken Rennwagen werden zentral im Auftrag von MINI aufgebaut. Wichtige Komponenten wie Motor und Getriebe sind verplombt, um unerlaubte Änderungen zu verhindern. Aufgrund der gleichen technischen Vorraussetzungen, entscheidet einzig das fahrerische Können über die Platzierungen. Um die Ausgeglichenheit im Saisonverlauf weiter zu erhöhen, erhalten erfolgreiche Piloten für nachfolgende Veranstaltungen ein Platzierungsgewicht. Das Reglement gibt den meist von MINI Händlern organisierten Teams die Möglichkeit, im Verlauf der Saison wechselnde Fahrer einzusetzen. Punkte werden neben der Fahrerwertung noch in der Teamwertung vergeben. Neu in dieser Saison ist die Möglichkeit, neben der Rennplatzierung auch durch schnellste Rennrunden zu punkten. Sowohl im Qualifying als auch in den Wertungsläufen gibt es für Bestzeiten je einen Zusatzpunkt in der Fahrer- und Teamwertung. Der Fahrer mit den meisten schnellsten Rennrunden erhält in der Jahresendwertung einen Sachpreis. Am Saisonende werden zusätzlich die erfolgreichsten drei Gentleman-Driver (Fahrer im Alter über 50 Jahre) mit Preisgeldern belohnt.
Lifestyle-Ambiente und prominente Gaststarter
Zu den Markenzeichen der MINI Challenge gehört ihre besondere Atmosphäre. Der MINI Spirit wird vor allem in der Paddock Lounge greifbar: Während des Rennwochenendes ist die Hospitality ein beliebter Treffpunkt für Fahrer, Teams, Sponsoren und Gäste. Chill-out-Musik, eine gut sortierte Bar, große Flatscreens und ein exquisites Catering sorgen für internationales Flair und lockeres Ambiente. Die Paddock Lounge ist auch immer wieder Schauplatz für besondere Programm-Highlights: Von Exklusivkonzert der Band Monrose bis hin zum Koch-Happening mit Tim Mälzer. Daneben dient sie als Rückzugsort für prominente Gaststarter, die immer wieder gern das Fahrerfeld bereichern. In der Vergangenheit haben bereits zahlreiche VIPs im Cockpit Platz genommen – darunter rennsportbegeisterte Prominente wie Oliver Pocher, Anke Engelke, Thomas Heinze, Smudo, Götz Otto, Haddaway, Max Mutzke, John Friedmann und Florian Simbeck (alias Erkan und Stefan) und viele mehr. Auch ehemalige Formel-1-Stars wie Jacques Laffite, Christian Danner oder Johnny Herbert ließen sich bereits vom Virus MINI Challenge infizieren.
MINI Challenge International
Das Konzept der MINI Challenge hat sich seit 2004 zu einem Exportschlager entwickelt: Zum einen trägt die deutsche Serie immer wieder auch Rennen auf Strecken im Ausland aus, zum anderen richten immer mehr Länder ihre eigene MINI Challenge nach den Konzeptvorgaben der BMW AG aus. Dieses Jahr ist die Serie in insgesamt sieben Länder vertreten – so vielen wie noch nie! 2010 heißt es neben Deutschland noch in Spanien, Australien, Neuseeland, Argentinien, Brasilien und Saudi-Arabien: „Ready to race!“
|