Opel ist bei dem Motorsport-Großereignis auch mit einer exklusiven Hospitality im Tribünenbereich T14 vertreten. Ein weiterer Anlaufpunkt für die zahlreichen Fans der Marke ist das Opel-Zeltlager auf dem Hatzenbach-Plateau.
Race Camp-Initiator Manuel Reuter und Jury-Chef Joachim Winkelhock – beide ehemalige Le Mans-Sieger, Opel-Werkspiloten und heute Opel-Markenbotschafter – sind zuversichtlich, dass auch die Finalisten der zweiten Staffel das Talent zum Profirennfahrer haben. „Unser Auswahlsystem hat sich bewährt, die tollen Leistungen beim Finale der ersten Staffel und Reaktionen der Zuschauer, Medien und der Konkurrenzteams haben das gezeigt“, so Reuter.
Ebenso professionell wie die Ausbildung ist auch diesmal wieder das Renngerät der beiden Vierer-Mannschaften des Teams Race Camp 2010: Zum Einsatz kommen zwei vom Opel-Partner und Race Camp-Einsatzteam Kissling Motorsport aufgebaute Opel Astra Turbo nach „24-h-Spezial“-Reglement, die mit rund 1.100 Kilogramm Leergewicht und über 300 PS Motorleistung in einer der schnelleren Rennklassen auf Nordschleife und Grand-Prix-Kurs unterwegs sind.
„Im Verlauf der Staffel haben wir einige wirklich talentierte Leute gesehen. Das allein reicht aber nicht. Man muss auch eine kontinuierliche Entwicklung feststellen können, fahrerisch, mental und körperlich“, erklärt Joachim Winkelhock. „Da waren unsere Acht einfach die besten.“ Das „Team OPC Race Camp 2010“ bilden sechs Deutsche und zwei Schweizer. Die eidgenössische Fraktion ist vertreten durch den zwanzigjährigen Elektromonteur Thierry Kilchenmann aus Spiegel und den Satteler Kaffeemaschinentechniker Roger Büeler (30). Die deutschen Teilnehmer sind:
-René Hiddel (32), IT-Systemanalytiker aus Echterdingen -Jean-Marie Rathje (26), selbstständiger Versicherungs-Diplombetriebswirt aus Hamburg -Hendrik Scharf (29), Dipl.-Ing. für Automatisierungstechnik aus Netphen -Dennis Rieger (24) aus Oberstdorf, ist tätig im Bereich Marketing und Unternehmenskommunikation -Arne Hoffmeister (21), angehender Kfz-Mechatroniker aus Lutter -Sebastian Amossé (25), Maschinenbaustudent aus Seelze -Die Waltroper Speditionskauffrau Charlotte Wilking (24) ist Ersatzfahrerin und bislang die einzige Frau, die es soweit geschafft hat.
Motorsport-Casting OPC Race Camp schon jetzt ein Erfolgsformat
Als Motorsport-Erfolgsformat hat sich das Casting-Konzept OPC Race Camp bereits jetzt einen exzellenten Namen gemacht. Die Idee dahinter: Ambitionierte und talentierte Autofahrer ohne Motorsportvergangenheit, deren Rennfahrertraum meist an hohen Kosten und fehlenden Sponsoren scheitert, können in mehreren Qualifikationsstufen ihr Talent zeigen und unter professioneller Anleitung weiterentwickeln. Opel sorgt für professionelles Training, Fahrzeuge und organisatorische Betreuung.
Mit rund 18.500 Bewerbungen beziehungsweise 500 Kandidaten, die zur Vorauswahl ins Opel-Testzentrum Dudenhofen eingeladen wurden, hatte bereits das Echo auf die erste Staffel 2007/2008 alle Erwartungen übertroffen. Die zweite Auflage (22.000/750 Aspiranten) legte noch einmal deutlich zu. Opel Markenchef Alain Visser: „Mit dem OPC Race Camp hat Opel das populäre Casting-Konzept zu einem neuen, erfolgreichen Motorsportformat entwickelt. Es ist eine Idee, die ausgezeichnet zur Marke passt – und eine mit Zukunftspotenzial.“
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