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Um 30 Minuten verkürzt wurde das Rennen neu gestartet. Kaffer übernahm die Führung vor Giammaria, Pilet und Guerrero, In der 7. Runde attackierte Pilet Giammaria in der Schikane, kam von der Strecke ab, kollidierte als er auf die Strecke zurückkam mit dem Ferrari und schickte ihn in den Schotter.

Nach dem Fahrerwechsel führte erstmals ein Villois Aston Martin Vantage GT2 kurze Zeit vor dem rot-weißen Ferrari von Tim Mullen, der in der 13. Runde die Führung bis ins Ziel übernimmt. Damit siegt erstmals das britische Team Tim Mullen/Chris Niarchos vor dem Aston Martin von Villois Racing mit Lucas Guerrero und Max Wiser am Lenkrad, die erstmals mit dem neuen Auto aufs Podium fuhren. Den dritten Platz belegte der Kessel Ferrari von Peter Broniszewki mit den Fahrern Jean-Philippe Dayraut und Johan Boris Scheier, die sich bis ins Ziel einen heftigen Kampf mit ihren Team-Kollegen lieferten. (Auto-Reporter.NET/um)