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Dienstag, 18. Januar 2011 Dritter Platz für den SLS AMG GT3 in Dubai

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Beim 24-Stunden-Rennen von Dubai (13. bis 15. Januar 2011) belegte der im Rahmen des finalen Entwicklungs- und Testprogramms eingesetzte Mercedes-Benz SLS AMG GT3 auf Anhieb den dritten Platz. Der Flügeltürer vom Privatteam Black Falcon mit der Startnummer 7 wurde gefahren von Thomas Jäger (München, 34 Jahre), Jan Seyffarth (Querfurth, 24), Kenneth Heyer (Wegberg, 31) und Sean Paul Breslin (London/ Großbritannien, 31). Nach 594 gefahrenen Runden betrug der Rückstand im Ziel auf den Sieger vier Runden. Der erste Renneinsatz für drei SLS AMG GT3 in der Motorsportsaison 2011 war zugleich der planmäßige Abschluss des 2010 gestarteten Entwicklungs- und Testprogramms.

 

Die Startnummer 9, der von Heico Motorsport eingesetzte SLS AMG GT3 mit den Fahrern Bernd Schneider (Bottighofen/Schweiz, 46 Jahre), Lance David Arnold (Duisburg, 24), Andreas Wirth (Heidelberg, 26), Brice Bosi (Luxemburg, 24) und Christiaan Frankenhout (Amsterdam/Niederlande, 28), kam mit einem Rückstand von 18 Runden auf Gesamtplatz sieben.
Das zweite Black Falcon-Fahrzeug, gefahren von Ralf Schall (Dornstadt, 41), Timothy Pappas (Boston/USA, 37), Bret Curtis (Valencia/USA, 44) und David Horn (Steinbach, 37), belegte Platz 24 mit 69 Runden Rückstand. Die Start-nummer 8 wurde in Runde 76 unverschuldet in eine Kollision verwickelt. Nach einer gut zweistündigen Reparaturpause nahm das Fahrzeug das Rennen wieder auf und konnte sich mit kontinuierlich guten Rundenzeiten nach vorn arbeiten – und rangiert im Endklassement der Klasse A6 auf dem zwölften Platz.
Der SLS AMG GT3 mit der Startnummer 9 ging vom siebten Startplatz ins Rennen. Die Startnummern 7 und 8 nahmen das 24-Stunden-Rennen von den Plätzen zehn und zwölf auf.

Sechste Auflage des 24-Stunden-Rennens mit 84 Fahrzeugen

Das 24-Stunden-Rennen von Dubai wurde auf dem 5,39 Kilometer langen Grand Prix Circuit des Dubai Autodrome ausgetragen und fand 2011 zum sechsten Mal in Folge statt. Über 350 Fahrer aus 20 Nationen nahmen das Langstreckenrennen in Angriff, 84 Fahrzeuge waren zum Start angetreten.
Die nach dem GT3-Reglement des Automobil-Weltverbandes FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) entwickelten Mercedes-Benz SLS AMG GT3 gingen in der Klasse A6 an den Start. Die Flügeltürer traten in der mit insgesamt 24 Fahrzeugen stark besetzten Klasse gegen arrivierte Sportwagen-Konkurrenz an. Beim ersten Einsatz während eines 24-Stunden-Rennens standen die technische Weiterentwicklung und die Absicherung der Standfestigkeit im Vordergrund.
Bernd Schneider und Thomas Jäger haben das gesamte Entwicklungs- und Testprogramm mit dem SLS AMG GT3 absolviert. Schneider ist mit fünf Titeln in der DTM sowie je einem in der ITC und in der FIA GT-Meisterschaft einer der erfolgreichsten deutschen Rennfahrer. Jäger war von 2000 bis 2003 DTM-Fahrer für Mercedes-Benz. 2009 gewann er den Meistertitel im Porsche Carrera Cup Deutschland, 2010 startete er in der ADAC GT-Masters (Deutschland). Wie Bernd Schneider gehört Thomas Jäger zum Instruktoren-Team der AMG Driving Academy. Seit dem 1. Oktober 2010 ist Jäger zusätzlich als Koordinator für den AMG Kundensport tätig. Als zentrale Kontaktperson unterstützt er die Kundenteams bei allen organisatorischen und technischen Fragen.

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