CUPRA war von Beginn an bei der Extreme E am Start
Die Extreme E ist mehr als nur eine Rennserie. Sie möchte jeden Menschen dazu ermutigen, hilfreiche Massnahmen zum Schutz der Zukunft unseres Planeten zu ergreifen. Deswegen werden die Offroad-Rennen mit den vollelektrischen SUV in Regionen ausgetragen, die bereits heute akut durch den Klimawandel bedroht sind. So nutzt die Rennserie ihre Auftritte, um aufzuzeigen, wie weitere Schäden verhindert werden und alle Menschen zur Nachhaltigkeit beitragen können. CUPRA war von Beginn an Teil der Extreme E – die Challenger-Brand und die Rennserie ergänzen sich perfekt und leben gemeinsame Werte.
Gleichstellung der Geschlechter
Die Extreme E ist darüber hinaus der einzige grosse Wettbewerb in der Welt des Motorsports, bei dem die Fahrerteams aus einem Mann und einer Frau bestehen. Auch diese Gleichstellung der Geschlechter passt zum Engagement von CUPRA, denn Teil des CUPRA Tribe zu sein hat nichts mit dem Geschlecht zu tun, sondern mit dem Spirit, der Einstellung und der Haltung. Kein Wunder also, dass CUPRA die erste Automobilmarke war, die ihre Teilnahme für die Premierensaison der Extreme E im Jahr 2021 angekündigt und sich mit ABT Sportsline als Hauptpartner des Teams zusammengeschlossen hatte.
Junges Talent und alter (Wüsten-)Hase
Nach dem Abschluss der zweiten Saison, die mit einem sechsten Platz in der Gesamtwertung endete, lautet das übergeordnete Ziel von ABT CUPRA XE, in diesem Jahr konstante Ergebnisse zu erzielen. Für den fünfmaligen Rallye-Dakar-Sieger Nasser Al-Attiyah (2011, 2015, 2019, 2022 und 2023) wird es nach 2022 die zweite komplette Saison für das Team sein, für die 22 Jahre junge Klara Andersson, den aufgehenden Stern aus der FIA Rallycross-Weltmeisterschaft, nach zwei Auftritten im vergangenen Jahr die erste.
Neuer Anlauf für den Titel in Lila und Neongelb
Auch das Fahrzeug des neuen Duos sieht in dieser Saison anders aus: Die neue Livery des CUPRA Tavascan XE passt zum CUPRA UrbanRebel, zum ABT CUPRA Gen3Formel-E-Boliden sowie zum CUPRA e-Racer. Dabei handelt es sich um eine mehrschichtige und chamäleonartige Karosseriefarbe, die ein tiefes Lila und Neongelb kombiniert. Der vollelektrische Offroad-Rennwagen deutet die Designsprache des zukünftigen Serienfahrzeugs CUPRA Tavascan an. Das zweite vollelektrische Modell der Marke wird in Barcelona entwickelt und soll im Jahr 2024 in Europa und Übersee auf den Markt kommen.
Elektromobilität im Grenzbereich wichtig für die Forschung
Die Extreme E ist in vielerlei Hinsicht eine wichtige und spannende Rennserie für CUPRA: Sie liefert wichtige Erkenntnisse hinsichtlich des Verhaltens elektrischer Antriebe im Grenzbereich und ist deswegen hilfreich im Bereich der Elektrifizierungsforschung von CUPRA. Darüber hinaus fördert die Rennserie Elektrifizierung, Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein und Gleichberechtigung.
Premiere des neuen Fahrzeugs beim Race of Champions
Der CUPRA Tavascan XE mit der neuen Lackierung wird im Rahmen des Race of Champions an diesem Wochenende (28. und 29. Januar) in Pite Havsbad (Schweden) vorgestellt und wird bei der hochkarätigen Veranstaltung Showläufe mit Klara Andersson am Steuer absolvieren. Das erste Rennwochenende der Extreme-E-Saison 2023 ist für den 11. und 12. März in Saudi-Arabien geplant.
Zweiter Lauf der Formel E in Saudi-Arabien
In diesem Jahr hat CUPRA sein Engagement im Elektrorennsport nochmals erweitert: Die Challenger-Brand unterstützt ihren langjährigen Partner ABT seit Kurzem in der Formel E. Das ABT CUPRA Formula E Team begann seine Formel-E-Saison am 14. Januar in Mexiko-Stadt. Die Saisonläufe zwei und drei werden aktuell (27. und 28. Januar) in Saudi-Arabien ausgetragen.
|