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Motorsport: Diverse Serien

Dienstag, 2. Februar 2016 Der Corsa rockt die OPC Challenge 2016

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Das erfolgreiche Konzept, Motorsport kostengünstig einem breiten Publikum zugänglich zu machen, geht in die nächste Runde. Seit 11 Jahren ist die OPC Challenge der grösste Markenpokal im Rahmen der Schweizer Slalom-Meisterschaft. Der Kampf zwischen den Pylonen wird für die Rennsaison 2016 mit dem 207 PS starken Corsa OPC ausgetragen. In der OPC Challenge kommen Fahrzeuge „ab Stange“ zum Renneinsatz, also ohne Veränderungen am Serienmodell.

 

Strahlende Sieger der OPC Challenge 2015

Die strahlenden Sieger der OPC Challenge 2015 durften am 30. Januar 2016 in Spiez ihre verdienten Auszeichnungen entgegen nehmen. Marcel Muzzarelli, Amriswil, dominierte die OPC Challenge 2015 und gewann in der Einzelwertung mit sechs Punkten Vorsprung auf Thierry Kilchenmann, Spiegel, und 48 Punkten vor Patrick Lenzin, Hunzenschwil.
Das Flammer Speed Team Glarus freute sich über den verdienten Sieg des Teamcups.

Erfolgreiches Konzept

„Die Beliebtheit der OPC Challenge spricht für sich. Auch bei der diesjährigen Austragung wird die OPC Challenge als grösster Markenpokal in der Schweizer Motorsportszene einen viel beachteten Auftritt haben. Im Vorjahr kam der ADAM S zum Einsatz, da der neue Corsa OPC noch nicht verfügbar war. Wir rechnen auch in diesem Jahr mit einem starken Teilnehmerfeld, da der neu eingeführte Corsa OPC mit dem Performance Kit ein perfektes Sportgerät für die Challenge ist“, betont Christian Mettler, Koordinator der OPC Challenge und Präsident der Sportkommission VSGMH (Verband Schweizerischer General Motors Händler).


Der Corsa OPC im Wettkampf zwischen den Pylonen

Die OPC Challenge 2016 wird mit dem 207 PS starken Kraftpaket Corsa OPC mit Performance Kit ausgetragen. Das 1,6-Liter-Turbo-Triebwerk bietet im Drehzahlbereich zwischen 1‘900 und 5‘800 min-1 ein maximales Drehmoment von 245 Newtonmeter – dank Overboost liegen bei Bedarf sogar 280 Newtonmeter an. Für die Übertragung der OPC-Power an die Vorderräder
kommt ein Sechsgang-Getriebe mit knackig-kurzen Schaltwegen zum Einsatz. So gerüstet, sprintet der Corsa OPC in nur 6,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Bis zu 230 km/h sind drin. Im Interieur sorgen u.a. die serienmässigen Performance Sport-Schalensitze von Recaro für optimalen Halt.

Ergänzt wird das serienmässige Sportfahrwerk durch ein Performance Kit, sozusagen das „Ticket für die Rennstrecke“. Es umfasst eine mechanische Lamellen-Differenzialsperre von Drexler für allerbeste Traktion, eine noch sportlichere Fahrwerksabstimmung, 18-Zoll-Räder sowie eine Hochleistungsbremsanlage von Brembo. Für die OPC Challenge wird es eine einheitliche Reifen- und Felgenkombination geben.

Ausrichtung OPC Challenge 2016

Ausser dem Einsatz eines neuen Sportgerätes, dem Corsa OPC, bleibt für die kommende Saison reglementarisch praktisch alles beim Alten. Die OPC Challenge 2016 wird ausschliesslich mit dem neuen Corsa OPC gefahren, der den bisherigen ADAM S ablöst.

Teilnahmeberechtigt sind alle Fahrerinnen und Fahrer mit ständigem Wohnsitz in der Schweiz, die im Besitz eines gültigen Führerausweises der Kategorie B sind. Die OPC Challenge 2016 wird wiederum als Einzelwertung sowie als Team-Cup ausgetragen. Für 2016 sind zehn Slalom-Rennen vorgesehen. Das erste Rennen findet am Wochenende vom 23./ 24. April 2016 anlässlich der Renntage Frauenfeld statt.

Alle Unterlagen inklusive Reglement, Terminkalender und weitere Informationen zu den Rennen werden in Kürze auf www.opc-challenge.ch publiziert.

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