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Der Biturbo Spyder debütierte im November 1984 auf dem Turiner Automobilsalon. Sein Radstand war im Vergleich zur Coupévariante um knapp 12 cm verkürzt worden. Für die Karosserie zeichnete der Mailänder Carrossier Zagato verantwortlich, der auch die Fertigung übernahm. Die Antriebstechnik war im Vergleich zum Biturbo unverändert geblieben, 2-Liter-Version für den Inlandsmarkt und 2,5-Liter-Version für den Auslandsmarkt. Die Innenseite des Verdecks war mit Alcantara bezogen und das Armaturenbrett wies die Maserati-Uhr in Gold auf.
Ab 1986 gab es den Spyder i mit Einspritzmotor auch für den Export. Die Version bot eine Höchstleistung von 195 PS (188 PS für die USA und die Schweiz).



Kat. 1: Eher selten anzutreffendes Sammlerobjekt in Concours-Zustand.
Preis: 18'000 Euro, 27'900 Fr.

Kat. 2: Fahrzeug in gutem Original-Zustand, leichte Abnutzungserscheinung.
Preis: 13'000 Euro, 20'200 Fr.

Kat. 3: Fahrbereites Fahrzeug in einem guten oder restaurierten Zustand.
Preis: 8000 Euro, 12'400 Fr.

Kat. 4: Fahrzeug in teilrestaurierten oder reparaturbedürftigen Zustand.
Preis: 4000 Euro, 6200 Fr.