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Kyalami bedeutet auf Zulu "Mein Heim" und ist eine Reverenz an das erste Rennen auf dem Streckenkurs von Kyalami in Südafrika im Jahr 1967, das von Pedro Rodriguez am Steuer eines Cooper-Maserati gewonnen wurde. Er war genau der richtige Name nach der Serie Sebring, Mexico und Indy zu einem Zeitpunkt, in dem Maserati dringend Bedarf nach einem viersitzigen Coupé mit einem nicht zu auffälligen Design hatte. Pietro Frua verwandelte (in Zusammenarbeit mit Giulia Moselli) den von Ghia entworfenen DeTomaso Longchamp in einen Maserati, wobei er sich auf Änderungen an den Türen, der Kofferraumhaube und dem Instrumentenbord beschränkte. Der Kyalami hatte einen Radstand von 2,6 Metern wie der Indy und der 3500 GT und die gleichen Radaufhängungen wie der Khamsin. Der 4,2-Liter-V8-Motor entfaltete eine Leistung von 265 (später 253) PS. Ab 1978 war eine 4,9-Liter-Version mit 280 PS erhältlich. Die Höchstgeschwindigkeit reichte von 225 bis 240 km/h. Von den 198 produzierten Exemplaren waren 25 mit Automatikgetriebe ausgestattet.



Kat. 1: Eher selten anzutreffendes Sammlerobjekt in Concours-Zustand.
Preis: 26'000 Euro, 40'300 Fr.

Kat. 2: Fahrzeug in gutem Original-Zustand, leichte Abnutzungserscheinung.
Preis: 19'000 Euro, 29'500 Fr.

Kat. 3: Fahrbereites Fahrzeug in einem guten oder restaurierten Zustand.
Preis: 12'000 Euro, 18'600 Fr.

Kat. 4: Fahrzeug in teilrestaurierten oder reparaturbedürftigen Zustand.
Preis: 6000 Euro, 9300 Fr.