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Diesmal wird der Name für einen Sport-Prototyp mit nur 1600 ccm verwendet, dessen Karosserie an die ruhmreichen Fahrzeuge der P-Serie erinnert. Aufgrund seiner Schnelligkeit und Wendigkeit wurde der Dino 166 P in einigen Langstreckenrennen eingesetzt. Unter Baghetti gewann er ein Rennen in Vallelunga und belegte zudem beim 1000-Kilometer-Rennen auf dem Nürburgring mit der Fahrerpaarung Baghetti und Biscaldi einen vierten Platz. Die Weiterentwicklung dieses Fahrzeuges führte zum Bau seines Nachfolgers, dem 206 P. Der Dino 206 SP kann als eine verdecklose, mit leistungsfähigerem Motor ausgestattete Version des Dino 166 P betrachtet werden. Er wurde als Einzelexemplar mit Barchetta-Karosserie angefertigt und war dazu bestimmt an den Bergrennen der Europameisterschaft teilzunehmen. Werksfahrer Ludovico Scarfiotti konnte vier Rennen gewinnen und sich somit den EM-Titel sichern. Vom Dino 206 SP wurde der Typ 206 S abgeleitet, welcher im Folgejahr vorgestellt werden sollte.