Entworfen im europäischen Design Center in Rüsselsheim, führt der Astra die vom Insignia eingeführte neue Opel-Designsprache fort. Die Verbindung von skulpturaler Formgebung mit deutscher Präzision wurde für die Kompaktklasse neu interpretiert. "Es ist eine besondere Ehre, diese Bestätigung von einer internationalen Jury branchenfremder Designer zu erhalten. Das zeigt einmal mehr, dass Opel mit dem Einsatz hochwertiger Komponenten, Materialien und Oberflächen, die sich zu einem stimmigen Gesamtbild fügen, richtig liegt", so Mark Adams, Opel/Vauxhall Vice President Design.
Der "rote Punkt" - seit 1955 unter der Schirmherrschaft des Designzentrums Nordrhein-Westfalen in Essen - gehört zu den größten, bekanntesten und renommiertesten Auszeichnungen dieser Art weltweit. Entscheidende Bewertungskriterien sind der Innovationsgrad, die Funktionalität und die Qualität des jeweiligen Produkts.
Der red-dot-Award wurde auch in der Vergangenheit stets an Unternehmen verliehen, die für innovatives Design stehen, unter ihnen Apple, Nokia - und Opel. Mit dem Insignia, dem Flextreme Concept, dem Opel GT, dem Astra GTC und dem Astra G von 1998 sind bereits fünf weitere Opel-Modelle in den red dot design-Jahrbüchern verzeichnet, die im Museum des Designzentrums in Essen archiviert sind.
In diesem Jahr reichten 1.636 Unternehmen aus 57 Ländern insgesamt 4.252 Vorschläge für den begehrten Design-Award ein. "Für die Expertenjury war es dieses Mal eine äußerst schwierige Entscheidung, da die Zahl der hochkarätigen Produkte sehr groß war", erläuterte Jan Sötebeer, Senior Project Manager des red dot. "Stellvertretend für die gesamte Jury möchte ich Opel unsere herzlichsten Glückwünsche übermitteln."
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