Sonntag, 27. März 2016 VW und EPA müssen sich bis zum 21. April einigen
Volkswagen hat nun die Frist für die Vorlage eines Plans für die Umrüstung der manipulierten Dieselfahrzeuge bei den US-Umweltbehörden vom Gericht verlängert bekommen. Der Richter will den Plan nun am 21. April vorgelegt bekommen. Im Februar hatte derselbe Richter Volkswagen und der US-Umweltbehörde EPA ein Ultimatum bis zum Donnerstag vergangener Woche gestellt. Beide sollen darlegen, dass es möglich ist, alle rund 580 000 in den USA vom Abgas-Skandal betroffenen Dieselfahrzeuge so umzurüsten, dass sie die gesetzlichen US-Grenzwerte einhalten.
Bisher hatten sich die Behörde und der Konzern aber nicht auf einen Plan einigen können. Den ersten Vorschlag von Volkswagen, hatte die EPA zurückgewiesen. (ampnet/Sm)