„Dass wir Besuchern und Medien auch bei der 80. Ausgabe des Salons ein “volles Starterfeld“ mit allen großen Automobilherstellern präsentieren können, ist ein sehr positives Zeichen in den wirt-schaftlich schwierigen Zeiten der Branche“, sagt Autosalon-Präsident Luc Argand. General-Direktor Rolf Studer ergänzt: „250 Aussteller aus 30 Ländern zeigen etwa 700 Marken. Sie werden insgesamt eine Nettostandfläche von 78.000 m2 belegen, angefragt waren sogar einige mehr.“ Angesichts des attraktiven Ausstellungsangebots rechnen die Verantwortlichen während der elf Publikumstage mit 650.00 bis 700.000 Besuchern.
Allein 10.000 Medienvertreter werden über den Salon berichten. Die Journalisten aus aller Welt erwartet ein intensives Programm. So sind alleine am ersten der beiden Pressetage, dem 2. März, rund 65 Pressekonferenzen anberaumt. Wer eine Pressekonferenz verpasst, erhält seine Informationen den-noch: Sämtliche Konferenzen können in Broadcast-Qualität von der Medienseite des Veranstalters (kostenfreie Anmeldung erforderlich) heruntergeladen werden.
Am Donnerstag, 4. März, wird der Salon um 10.00 Uhr offiziell von der Bundesratspräsidentin, Doris Leuthard, von François Longchamp (Präsident des Staatsrates Genf), sowie von Luc Argand (Präsi-dent des Auto-Salons) eröffnet. Dabei werden zahlreiche weitere Persönlichkeiten aus Politik, Wirt-schaft und Industrie anwesend sein.
Neben fünf neuen Ausstellern, zu denen die Bufori Motor Car Company aus Malaysia zählt, darf in Genf auch das Wiedersehen mit der ehrwürdigen Marke Hispano-Suiza gefeiert werden. Ein Grund zur Freude ist auch, dass insgesamt sechs Marken in allen 80 Messejahren dabei waren. „Wir bedanken uns für die Treue der Firmen Bentley, Citroen, Fiat, Lancia, Peugeot und Renault“, sagt General-Direktor Rolf Studer. Einige der Welt-Premieren lassen schon im Vorfeld der Messe die Herzen der Autofans höher schlagen. Dazu zählen unter anderem der Alfa Romeo Giulietta, der Audi A1, der MINI Countryman, der neue Opel Meriva und der Porsche Cayenne, der Renault Twingo Wind und von Volkswagen der Sharan und der Touareg.
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