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Das Ergebnis nach Steuern stieg um sieben Prozent auf 247 Millionen Euro. 2005 investierte das Unternehmen 525 Millionen Euro in Sachanlagen, zusätzlich 550 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung. In den deutschen Werken arbeiten 33'305 Mitarbeiter, das entspricht einer Quote von 62 Prozent. Der Rückgang bei den Arbeitsplätzen in Deutschland (minus 1240) ist laut Auto-Reporter hauptsächlich auf den Verkauf der ZF Sachs Giesserei in Kitzingen zurückzuführen.
Europa ist mit über 70 Prozent Umsatzanteil der bedeutendste Markt für das Unternehmen und wird auch in Zukunft die grösste Marktregion bleiben. Für die Zukunft strebt der Konzern eine ausgeglichenere regionale Verteilung zwischen Europa, Amerika und Asien an. Die Regionen Nordamerika sowie Asien-Pazifik sollen dabei grössere Wachstumsraten aufweisen. Die internationale Marktposition stärkte ZF mit vier neuen Gesellschaften in China sowie in Russland. Im Technical Center in Detroit sind nun alle Entwicklungsaktivitäten konzentriert. Im Aufbau befindet sich das Technical Center in Shanghai.