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In der Kategorie "Compact" mit einem Grundpreis von bis zu 25.000 Euro holte sch der Volkswagen Golf den SIeg, bei den Premium-Modellen mit bis 50.000 Euro Grundpreis lag der vollelektrische Volkswagen ID 3 vorn. Im Luxussegment mit einem Einstandspreis von über 50.000 Euro siegte die 408 PS (300 kW) starke Limousine Polestar 2. In der Kategorie der Fahrzeuge mit alternativen Antrieben (New Energy) lag der elektrische Kleinwagen Honda e vorn, während sich in der sportlichen "Performance"-Klasse der Alpina B3, eine Ableitung des BMW 3er, den Sieg holte.

Zur Wahl standen alle in den letzten 12 Monaten auf dem deutschen Markt neu erschienenen Fahrzeuge. Aus den fünf Klassensiegern wird der Gesamtsieger, das Deutsche Auto des Jahres 2021, gekürt; das Ergebnis gibt die Jury am 16. November 2020 bekannt.

In den Vorjahren ist der Gesamtsieg an den Jaguar I-Pace (2019) und den Porsche Taycan (2020) gegangen. Noch ist offen, ob sich auch heuer wieder ein Elektroauto durchsetzen kann.

Bei der Preisverleihung an die Klassensieger kamen bei GCOTY-Sponsor KST Motorenversuch hochrangige Industrievertreter zusammen. Zu den Unterstützern der verlagsunabhängigen Jury gehört neben KST der Zulieferer ZF Friedrichshafen, der Reifenhersteller Bridgestone sowie das Beratungsunternehmen Cision. (ampnet/jm)