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Eine erschwingliche Motorsport-Alternative bieten im Original die von Uniroyal gesponserten Fun Cup Autos. Das Fahrzeug mit der Startnummer 177 wurde in der Saison 2006 von wechselnden Fahrern bewegt. Zum Auftakt in Spa fuhren Rallye-Amazone Maike Suhr, Event-Spezialistin Kathrin Griegel und PR-Fachfrau Marieke Theunissen auf Platz sechs.

1977 setzte BMW in der Gruppe 5 auf den neuen Typen 320, der von dem zwei Jahre vorher präsentierten Serienmodell 320i abstammte. Peter Schneeberger fuhr in der DRM 1977 für das Heidegger Team und beendete die Saison mit insgesamt 13 Punkten.

Im Frühjahr 1967 markiert der TTS den Höhepunkt der Heckmotor-Entwicklung im Hause NSU und gilt als Vorläufer des Golf GTI. Für alle Rennfahrer, und solche, die es werden wollen, gibt es zu einem Preis von 7500 Mark 70 PS aus 996 ccm. Serienmässig verfügt der NSU TTS über einen breiten Ölkühler unter der Stossstange, zwei Doppelvergaser, einen negativen Sturz an der Hinterachse sowie keinen roten Bereich im Drehzahlmesser. 163 km/h Spitze erreicht der wilde Prinz und bedrängt die Konkurrenz auf der linken Spur. Später folgen bis zu 130 PS starke Versionen mit denen NSU für lange Zeit seine Hubraum-Klasse bei Berg- und Slalom-Rennen dominiert. Als Rennwagen wurden mit diesen Typen 29 nationale Meisterschaften in Europa und Nordamerika gewonnen.