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Noch lange nicht…! Passend zu den dNaNo-Racern gibt es ein dNaNo-Rennstreckensystem mit einem dNaNo -Zeitnahmesystem. Das Zeitnahmesystem ist über einen Rechner mit dem dNaNo-Server verbunden. Mit der weltweit eineindeutigen ID im Transponder, wird das Modell auf dem Server registriert. Zusätzlich können der Name des Fahrers und weitere Daten eingegeben werden. Die Rennstrecken sind genormt, so dass man weltweit gegen die dNaNo-Community antreten kann! Durch die Vernetzung mehrerer dNaNo-Rennstrecken über das Zeitnahmesystem, können so virtuelle Rennen zu jeder Tages- und Nachtzeit, unabhängig von der Witterung, ausgetragen werden.

Back To Technology: Ein Subminiatur-Wannenchassis aus glasfaserverstärktem Kunststoff bildet die absolut torsionssteife Basis der dNaNo-Racer. Die Hinterachse ist als torsionsgefedertes Powerpod ausgelegt und verfügt über ein Kegelrad-Differentialgetriebe. Der Motor sitzt direkt an der Hinterachse und ist quer zur Fahrtrichtung eingebaut.

An der Vorderachse sitzt ein hochwertiges Miniatur-Digitalservo, das die Lenkbefehle am Sender in Sekundenbruchteilen auf die Räder überträgt. Die Vorderräder sind einzeln aufgehängt und mit einer Federung versehen. Die High-Grip-Niederquerschnittreifen verleihen den dNaNo-Racern kompromisslose Traktion. In Verbindung mit dem extrem niedrigen Schwerpunkt wird eine atemberaubende Fahrdynamik erzielt, die bei Modellen dieser Größe noch nie zuvor erzielt worden ist.

Das Mainboard der dNaNo-Racer verfügt bereits serienmäßig über ein ICS-Interface. Mit einem speziellen USB-Kabel und einer Software (nicht im Lieferumfang enthalten) kann das Chassis über einen Rechner konfiguriert und die Setup-Daten gespeichert werden.

Um die dNaNo-Racer in Betrieb zu nehmen, ist das dNaNo FX Starterpack, Best.-Nr. 32001 erforderlich. In dem Starterpack sind der ASF 2.4 GHz KT-18 Sender, der 3,7V / 130mAh Lithium-Polymer Hochleistungs-Akku und ein passendes Ladegerät enthalten.

Das Fernsteuersystem der dNaNo-Racer arbeitet auf dem innovativen 2.4 GHz Band. Dabei scannt das System das gesamte Frquenzband und wählt automatisch einen freien Kanal. So entfällt das Absprechen der Frequenzen unter den Fahrern. Insgesamt können bis zu 40 Modelle gleichzeitig betrieben werden. Bei diesem neuartigen System kommen keine Quarze mehr zum Einsatz. Die Frequenzen werden durch einen PLL-Sythesizer erzeugt.