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Ermöglicht werden diese neuen Einsatzmöglichkeiten eines Mobiltelefons durch das WAP- und MOBI-Portal www.ineas.de/m , das Ineas selbst entwickelt hat und bereits in Frankreich und Spanien nutzt. Das Portal erhielt in Frankreich den Innovationspreis "Grand Prix Tribulis 2008" der XPRS® by Ineas als zukunftsweisendes Internetangebot auszeichnet.

So funktioniert der innovative Service: Ein Autokäufer berechnet noch im Autohaus die Versicherungs-Prämie über sein Handy. Er erhält einen Zugangscode per SMS, den er auf der Website www.ineas.de eingibt, oder eine E-Mail mit Link. Er vervollständigt seine Angaben und kann den Versicherungsvertrag online abschliessen.

XPRS® bietet aber nicht nur für Neukunden Vorteile; auch für bereits Versicherte hat Ineas neue praktische Funktionen entwickelt. Andrea Schmitz, Marketing Managerin bei Ineas, rät deshalb: "Auch wer bereits bei Ineas versichert ist, sollte sich über die neuen Funktionen auf unserer Website kurz informieren. Der mobile Zugang zur PrivateDomain, also zum geschützten Bereich auf der Ineas-Website, macht beispielsweise die Abwicklung eines Schadenfalls noch leichter. Der Bearbeitungsstand kann jederzeit mitverfolgt werden. Dieser Zugriff auf Versicherungsdokumente macht ausserdem die Verwaltung einfacher und sorgt zugleich für Transparenz. Einzige Voraussetzung ist ein WAP- oder MOBI-fähiges Handy."

Ineas: Mit dem Handy zum Versicherungsschutz

In Deutschland verschickt Ineas seit 2008 auf Wunsch eine elektronische Versicherungsbestätigung per SMS. Der Versicherte muss auf der Zulassungsstelle nur den in der Textnachricht enthaltenen Zahlencode vorlesen, um sein Auto oder Motorrad anzumelden. So wird ein Fahrzeugwechsel noch bequemer: Sofort nach dem Online-Versicherungsabschluss kann sich der Halter auf den Weg zur Zulassungsstelle machen.

Andrea Schmitz über künftige Projekte: "Als innovativer Versicherer wollen wir unseren Kunden immer wieder neue Services bieten, die ihnen das Leben leichter machen. Heutzutage kann man mit dem Handy ja weit mehr als nur telefonieren. Wir werden daher weiterhin daran arbeiten, praktische Funktionen speziell für mobile Geräte zu entwickeln. Die Nachfrage ist zweifellos vorhanden. In Deutschland sind bereits rund 12 Millionen 3G-Handys, also mobile internetfähige Endgeräte der dritten Generation, im Einsatz. Tendenz stark steigend: Nach einer Statistik des auf das Internet spezialisierten Marktforschungsunternehmens comSCORE nahm von Juni 2007 bis Juni 2008 die Zahl der 3G-Nutzer um mehr als 67 Prozent zu. Das Wachstum des deutschen Markts liegt damit weit über dem EU-Durchschnitt."