Seit 20 Jahren ist Škoda Schweiz Mobilitätspartner der Stiftung Theodora und unterstützt deren vielseitige Aktivitäten. Denn die Stiftung Theodora verfolgt seit 1993 das Ziel, den Alltag von Kindern in Spitälern und spezialisierten Institutionen mit Freude und Lachen aufzuheitern. Sie organisiert jede Woche den Besuch von 69 Traumdoktorinnen und Traumdoktoren – lustigen, zauberhaften Figuren und wahrhaften Meistern ihres Fachs – in insgesamt 59 Spitälern sowie spezialisierten Institutionen für Kinder mit Behinderung und ermöglicht so jedes Jahr über 100‘000 Kinderbesuche. Mit dem seit 2003 bestehenden Engagement ist Škoda Schweiz damit der älteste Partner der Stiftung.
Ganz nach dem Motto: «Tue Gutes und rede darüber» beleuchtet Škoda Schweiz zur Feier des 20-jährigen Jubiläums aber nicht das eigentliche Sponsoringengagement mit den diversen Fahrzeugen, sondern rückt die Arbeit der Traumdoktorinnen und Traumdoktoren in den Vordergrund. Dafür hat Markus Kohler, Brand Director Škoda Schweiz, Dr. Hüpf zu einem seiner Einsätze gefahren. Auf dem Weg ins Kinderspital des Luzerner Kantonsspitals erfährt Markus Kohler einiges über den Alltag eines Traumdoktors und für ihn ist klar: «Die Arbeit als Traumdoktor oder Traumdoktorin ist unglaublich vielseitig, aber gleichzeitig auch sehr herausfordernd. Denn sie wissen nicht genau, was am heutigen Besuchstag alles auf sie zukommen wird, müssen rasch reagieren und sind sowohl für die Kinder, aber auch für deren Eltern und für das medizinische Personal eine grosse Hilfe und Stütze.»
20 Jahre Sponsoring – 20 Jahre Herzensangelegenheit In den letzten 20 Jahren hat Škoda diverse Fahrzeuge der Stiftung Theodora zur Verfügung gestellt. Zu Beginn haben diverse bekannte Schweizer Künstlerinnen und Künstler die Fahrzeuge verschönert. Später waren es dann Kinder, welche die Autos mit ihren kreativen Zeichnungen zu wahren Meisterwerken machten. Und seit diesem Jahr zieren das Logo und die farbigen Herzen der Stiftung die Flottenfahrzeuge. Dabei besteht die aktuelle Flotte aus sechs Škoda Enyaq Modellen. Damit elektrisiert Škoda nun auch die Stiftung Theodora, die erstmals mit vollelektrischen Fahrzeugen unterwegs ist. Markus Kohler betont: «Für uns ist diese Partnerschaft aber deutlich mehr als die Bereitstellung von Fahrzeugen. Es ist für uns eine Herzensangelegenheit.» Und fügt an: «Škoda engagiert sich schon seit vielen Jahren für Projekte, die mit unserer Markenidentität übereinstimmen. Wir leben den «Human Touch», wie wir sagen, und dazu passt das Engagement mit der Stiftung Theodora. Zudem wollen wir auch unserer sozialen Verantwortung nachkommen und setzen den Fokus auf langjährige Partnerschaften, mit denen wir etwas bewegen können.»
André Poulie, Mitbegründer der Stiftung Theodora, betont: «Bereits unglaubliche 20 Jahren dürfen wir auf Škoda als unseren Mobilitätspartner zählen. Diese Unterstützung ist so zuverlässig wie die Fahrzeuge von Škoda. Wir sind stolz mit den Enyaqs eine neue Ära in der Mobilitätsgeschichte der Stiftung Theodora einzuläuten und dankbar, dass Škoda unseren Traum teilt und uns hilft, den Kindern und Familien in der Schweiz Momente der Abwechslung zu schenken.»
Elektrisch unterwegs ohne Kompromisse Die Stiftung Theodora ist seit diesem Jahr mit vier Škoda Enyaq 80 mit Heckantrieb und zwei Škoda Enyaq 80x mit Allradantrieb unterwegs sein. Dank dem grosszügigen Platzangebot, der grossen Reichweite, seiner hohen Funktionalität und moderner Technologie sowie seinen vielen praktischen Eigenschaften eignet sich der Enyaq besonders gut für die Zwecke der Stiftung Theodora.
Der Škoda Enyaq bietet hohe Standards bei aktiver und passiver Sicherheit. An Bord des neuen Stiftung-Begleiters finden sich unter anderem Head-Up Display mit Augmented-Reality-Technologie, Spurwechselassistent, Rückfahrkamera, Geschwindigkeitsregelanalage mit Distanzkontrolle „Adaptive Cruise Control“ sowie der Area View Assistent mit Umgebungsansicht.
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