Freitag, 2. Februar 2007 Iranische Hauptstadt erstickt in Autoabgasen
Autoabgase machen Teheran zunehmend unbewohnbar. Allein im November 2006 sind laut der Heinrich-Böll-Stiftung 3600 Personen infolge verschmutzter Atemluft gestorben. Registriert sind in der Zwölf-Millionen-Stadt drei Millionen Fahrzeuge, 1,3 Millionen davon sind Jahrzehnte alt und liegen beim Benzinverbrauch weit über allen internationalen Standards.