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In den Innenstädten kann es am Vormittag aber durchaus noch zu erhöhtem Verkehrsaufkommen kommen. Die nächste Reisewelle startet traditionell am zweiten Feiertag. Hier erwartet der ADAC sehr hohes Verkehrsaufkommen sowie Staus und Behinderungen. Das gilt auch für den Sonnabend (27.12.2008) Von den frühen Morgenstunden bis in den Nachmittag hinein werden vor allem die Routen Richtung Alpen stark belastet sein.

Besonders staugefährdet sind folgende Strecken, zumal auf einigen auch noch Baustellen den Verkehrsfluss bremsen: auf der A 7 und der A 1 im Grossraum Hamburg, die A 1 Bremen - Dortmund - Köln, A 2 Dortmund - Hannover - Berlin, A 3 Köln – Oberhausen – Frankfurt - Nürnberg, A 4 Eisenach – Dresden - Görlitz, A 5 Kassel - Frankfurt - Karlsruhe - Basel, A 6 Mannheim - Heilbronn - Nürnberg, A 7 Hannover - Kassel – Würzburg - Kempten, auf der A 8 Karlsruhe - Stuttgart – München - Salzburg, A 9 Berlin - Nürnberg - München, A 10 Berliner Ring und A 72 Chemnitz - Hof sowie auf der A 81 Stuttgart - Singen, A 93 Inntaldreieck - Kufstein, A 95/B 2 München - Garmisch-Partenkirchen und auf der A 99 Umfahrung München. Der Auto Club Europa (ACE) rechnet ausserdem auch mit hohem Verkehrsaufkommen auf der A 96 zwischen Lindau und München

In Österreich werden sich die Autofahrer vor allem auf der Tauern-, Inntal-, Brenner-, Rheintal- und Westautobahn in Geduld üben müssen. In Italien werden die Brennerstrecke (A 22) und die Routen in die Skigebiete sehr belastet sein, in der Schweiz die Gotthard-Route und die Strecke St. Gallen - Zürich – Bern sowie ebenfalls die Strassen in die Skigebiete. (ar/jri)