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Mittwoch, 20. Mai 2009 14'000 km Abenteuer auf der Cape-To-Cape-Expedition

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Bahnübergang in der TürkeiBahnübergang in der Türkei

Ziel der Cape-to-Cape-Expedition ist das Kap der guten Hoffnung. Vom Nordkap aus soll dieser Punkt erreicht werden. Am 1. März diesen Jahres ist die Expedition in Norwegen gestartet und wird voraussichtlich am 8. Juli in Südafrika ankommen. Insgesamt werden sechs Renault Kerax und sechs Renault Sherpa eine Strecke von 30'000 Kilometer bewältigen und dann die beiden Kaps mit extremen unterschiedlichen Klimabedingungen miteinander verbunden haben: von der extremen Kälte in die größte Hitze. Eine Herausforderung nicht nur für die Teilnehmer sondern auch für die Fahrzeuge, die die schlechten Wegstrecken bewältigen müssen! Auf halber Strecke ist die Bilanz der Expedition positiv. Ein Rückblick auf zwei Monate Abenteuer:

 

Vom Nordkap aus durchquerte der Konvoi Russland (Sankt Petersburg, Moskau, Woronesch) und trotzte Schnee, Eisglätte und Nebel. Anschliessend empfingen die Länder Ukraine, Rumänien und Bulgarien und deren Hauptstädte (Kiew, Bukarest, Sofia) die Expedition. Bald darauf erreichte das Team den asiatischen Kontinent und durchfuhr die Türkei, Syrien und Jordanien. Diese Länder waren die letzten Etappen der ersten Hälfte der Cape-to-Cape-Expedition. Insgesamt wurden bereits 14'000 Kilometer zurückgelegt.

Das Programm der Expedition setzt sich aus dem Abenteuer für die Teilnehmer, verschiedenen Kunden-Events und der technischen Herausforderung zusammen.

Die Cape-to-Cape-Expedition möchte ihren Teilnehmern vielfältige Erfahrungen bieten. Sowohl im ersten, als auch im zweiten Teil der Expedition werden die Fahrzeuge von Renault Trucks-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern gelenkt. Die 20 freiwilligen Fahrerinnen und Fahrer des ersten Teils der Expedition waren sich ihrer individuellen einmaligen Erfahrungen voll bewusst. "Ein herzlicher Empfang" und "großartige Erfahrungen" sind die Worte, die man von den Fahrern am häufigsten hörte.

Vom Nordkap (in Norwegen) über Moskau bis Akaba (Jordanien) wurde der Konvoi bei jeder Etappe enthusiastisch empfangen und weckte jeweils die Neugier der Bevölkerung. In Belomorsk (Russland) empfing eine Gruppe Kinder und Jugendlicher die Karawane. Eine wahrhaftige Attraktion! Doch die Cape-to-Cape-Route wartete mit weiteren Überraschungen auf.

Hinsichtlich der Technologie gibt das Cape-to-Cape-Abenteuer ebenfalls Gelegenheit, die Zuverlässigkeit der Renault Trucks Technologien unter realen und manchmal schwierigen Bedingungen zu prüfen. Insbesondere die SCR (Selective Catalytic Reduction)-Technologie. Diese von Renault Trucks gewählte Lösung zur Abgasnachbehandlung wurde während der ersten 14'000 Kilometern einer harten Bewährungsprobe unterzogen. Auf halber Strecke gibt es keine Probleme zu beklagen. Die LKW bestanden den Test mit grossem Erfolg. Lediglich ein paar kleinere Reparaturen mussten in Folge von Fahrfehlern durchgeführt werden.

Am 13. April erreichte die Expedition die Küste des Roten Meeres, von wo aus die Fahrzeuge nach Djibuti auf dem afrikanischen Kontinent verschifft wurden. Über Addis Abeba ging die Reise durch Äthiopien weiter. Das nächste Etappenziel wird Nairobi, die Hauptstadt von Kenia sein. Danach bleibt noch die Durchquerung Westafrikas. Ohne Zweifel werden dann die Anforderungen an die Fahrzeuge, aber auch an die Fahrer an Intensität zunehmen.

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