In Deutschland rechnet der ACE auf der A1 Köln – Puttgarten, der A 2 Köln - Dortmund – Hannover, der A3 Oberhausen – Nürnberg, der A5 Kassel – Basel, der A6 Mannheim - Nürnberg und der A7 Hamburg - Füssen mit erhöhtem Verkehrsaufkommen. Ausserdem sind die A8 Karlsruhe – Salzburg, die A9 Berlin – München, die A10 Berliner Ring, die A11 Berliner Ring - AD Uckermark, die A61 Mönchengladbach – Koblenz, die A72 Chemnitz - Hof und die A93 InntalautobahnA99 Umfahrung München stauanfällig. In Österreich muss auf der A7 Mühlkreisautobahn, der A9 Phyrnautobahn, der A10 Tauernautobahn, der A12 Inntalautobahn, der A13 Brennerautobahn Richtung Italien, der A14 Rheintalautobahn und der B179 Fernpass mit Staus gerechnet werden. Urlauber, die quer über die Alpen in den Süden reisen, müssen am Wochenende sehr viel Geduld mitbringen. Schon in den Nachtstunden wird es auf der Tauernautobahn durch Blockabfertigungen vor dem Nordportal des Tauerntunnels nach ACE-Angaben zu Wartezeiten bis zu 4 Stunden kommen. Die Staulänge dürfte 10 bis 20 Kilometer betragen. Wer über die Brennerautobahn fährt, wird gleich mit zwei Staupunkten konfrontiert: einmal bei der Mautstelle Schönberg auf der österreichischen Seite der Brennerautobahn und ein weiteres Mal auf der südtiroler Seite bei Sterzing. Auch auf den Nord-Südverbindungen im Tunnelportal Grenztunnel bei Füssen/Fils, der Lehrmoosertunnel auf der Fernpass-Bundesstrasse (B179), dem Pfändertunnel (A14) und dem Ambergtunnel (A14) muss mit Verzögerungen gerechnet werden. In der Schweiz bemühen sich, die vorhandenen Baustellen bis zum Beginn der starken Ferienreisetermine zu beenden. An etlichen Autobahnabschnitten muss auch mit Nachtbaustellen gerechnet werden. Dazu gehört die A2 Gotthardroute, die A4 Schaffhausen-Winterthur, 11 km Baustelle, die A1 St. Gallen – Bern sowie die A13 San Bernardino. In Italien gelten die A4 Verona – Triestl, die A22 Brennerautobahn und die A23 Villach – Udine als staugefährlich. (ar/nic)
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