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Loeb setzte sich mit dem neuen Citroen C4 gegen den Titelverteidiger und Markenkollegen Daniel Sordo aus Spanien durch. Drittplatzierter wurde der finnische Vorjahressieger Marcus Grönholm. Darauf folgen Mikko Hirvonen ebenfalls im Ford Focus WRC sowie die Subaru-Piloten Chris Atkinson und Petter Solberg. Bester Mitsubishi-Fahrer wurde Toni Gardemeister auf Platz sieben vor Jan Kopecky im Skoda Fabia, Jean-Marie Cuoq im Peugeot 307 und Manfred Stohl im Citroen Xsara.

Citroen stellte auf dem Autosalon in Paris Ende September 2006 den C4 WRC erstmals vor. Das neue Rallyeauto des Citroën Sport Teams, das in dieser Saison erstmals an der WRC Rallye-Weltmeisterschaft teilnimmt besitzt wie sein Vorgänger Xsara über Allradantrieb, einen 2-Liter Turbomotor und ein quer liegendes Sechsganggetriebe. Aber der C4 WRC ist länger als der Xsara - etwas über 4,20 Meter - weshalb seine Breite gemäss Reglement von 1770 auf 1800 Millimeter verbreitert werden konnte. Diese Änderung soll ihm eine bessere Kurvenstabilität verleihen.