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Motorsport: Rallye

Mittwoch, 6. Januar 2010 VW-Trio unverändert im Spitzenfeld der Rallye Dakar

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Nach einem erfolgreichen Beginn in Argentinien beweist Volkswagen auch auf der ersten chilenischen Etappe der Rallye Dakar 2010 die Qualitäten des Race Touareg.

 

Nasser Al-Attiyah/Timo Gottschalk (Q/D) erreichten bei der anspruchsvollen Andenüberquerung auf der vierten Etappe von Fiambalá nach Copiapó mit 2.26 Minuten Rückstand den dritten Platz hinter den Tagessiegern Robby Gordon/Andy Grider (USA/USA) im Hummer und Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret (F/F) aus dem X-raid-Team.

Carlos Sainz/Lucas Cruz (E/E), Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (ZA/D) und Mark Miller/Ralph Pitchford (USA/ZA) komplettierten dahinter in ihren Race Touareg mit TDI-Antrieb den Tag von Volkswagen. Maurício Neves/Clécio Maestrelli (BR/BR) erreichten das Etappenziel für Volkswagen an zehnter Stelle. Mit einem Durchschnittstempo von 95,15 km/h war Al-Attiyah als bester Volkswagen Pilot deutlich schneller unterwegs als auf der dünenreichen Etappe vom Vortag, die im Mittel um etwa 35 km/h langsamer absolviert wurde.

In der Gesamtwertung liegt nach vier der 14 Etappen unverändert Stéphane Peterhansel vor dem Volkswagen Trio Carlos Sainz, Nasser Al-Attiyah und Mark Miller, während Maurício Neves Zehnter ist. Mit Tagesrang fünf meldeten sich die Vorjahressieger Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz, die am Vortag durch einen Elektrikschaden – die Folge eines Unfalls – zurückgefallen waren, mit einer Spitzenposition im Race Touareg zurück.

Angesichts des hohen Schwierigkeitsgrades der Vortagesetappe und der Tatsache, dass verschiedene Teilnehmer selbst in der Nacht das vorherige Etappenziel noch nicht erreicht hatten, entschloss sich der Veranstalter, die heutige Etappe zu kürzen. Die vierte Prüfung umfasste somit nur die ersten 163 der geplanten 203 Kilometer.

Stand nach Etappe 04, Fiambalá (RA)–Copiapó (RCH); 185/629 km WP 04/Gesamt

Pos.; Team; Fahrzeug; Etappe 04; Gesamtzeit
1. Stéphane Peterhansel/Jean-P. Cottret (F/F) BMW X3 CC 1:40.22 Std. (2.) 10:54.50 Std.
2. Carlos Sainz/Lucas Cruz (E/E) Volkswagen Race Touareg 2 1:43.25 Std. (4.) + 7.36 Min.
3. Nasser Al-Attiyah/Timo Gottschalk (Q/D) Volkswagen Race Touareg 2 1:42.47 Std. (3.) + 9.56 Min.
4. Mark Miller/Ralph Pitchford (USA/ZA) Volkswagen Race Touareg 2 1:46.35 Std. (6.) + 19.25 Min.
5. Alfie Cox/Jürgen Schröder (ZA/D) Nissan Pick-up 1:51.54 Std. (11.) + 59.30 Min.
6. Krzysztof Holowczyc/Jean-Marc Fortin (PL/B) Nissan Pick-up 1:59.22 Std. (17.) + 1:00.38 Std.
7. Carlos Sousa/Matthieu Baumel (P/F) Mitsubishi Racing Lancer 1:56.37 Std. (16.) + 1:03.00 Std.
8. Robby Gordon/Andy Grider (USA/USA) Hummer 1:40.21 Std. (1.) + 1:04.53 Std.
9. Guilherme Spinelli/Filipe Palmeiro (BR/P) Mitsubishi Racing Lancer 1:54.53 Std. (14.) + 1:16.23 Std.
10. Maurício Neves/Clécio Maestrelli (BR/BR) Volkswagen Race Touareg 2 1:51.43 Std. (10.) + 1:20.35 Std.
20. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (ZA/D) Volkswagen Race Touareg 2 1:44.35 Std. (5.) + 3:04.59 Std.



Und so geht's weiter …

Mittwoch, 06. Januar: 05. Etappe, Copiapó (RCH)–Antofagasta (RCH). Tag eins eines äußerst harten Wüsten-Viererpacks beginnt mit einer 483 Kilometer langen Wertungsprüfung – der zweitlängsten der ersten "Dakar"-Woche. Piloten und Techniker sollten sich auf viele sandige Passagen mit Dünenüberquerungen in großen Höhenlagen einstellen. Doch die Atacama-Wüste bietet auch Schotter- und Geröllpassagen als Herausforderungen für Fahrer und Beifahrer.

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