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Nick: "Na, meine Freundin shoppt gerne, am liebsten Schuhe und Taschen, wie alle Frau auf der Welt. Ich shoppe zum Glück auch recht gerne, also wenn wir da zusammen shoppen gehen, dann mach ich da nicht frühzeitig schlapp."

Denn Nick interessiert sich für Mode, Kunst und Design. Ein zweites Standbein als Jung-Designer schliesst er für sich aber aus:

Nick: "Also, ich bin mit Sicherheit kein grosser Künstler, kann nicht besonders gut malen oder zeichnen. Ich denke schon, dass ich zumindest für mich selber erkennen kann, was schön ist und was nicht. Und dementsprechend könnte ich da vielleicht mitwirken, aber jetzt auf dem weissen Blatt Papier komplett irgendwas hinzuzeichnen und zu sagen: So, das ist jetzt hier das Neuste vom Neusten und das ist perfekt, das bestimmt nicht. Aber da mal ein bisschen mitzuwirken - das schon, ja."

Absoluter Experte ist Nick in Sachen Sonnenbrillen. Die sind sein "Must-Have" schlechthin - in allen Formen, Farben und Grössen. Die Sammlung des Rennfahrers ist so gross, dass er fast einen Monat lang jeden Tag eine andere Sonnenbrille aufsetzen könnte. Wobei der 31-Jährige gemerkt hat, dass sich auch der eigene Geschmack im Laufe der Zeit ändert:

Nick: "Ich habe letztens mal ein bisschen aussortiert, weil über die Jahre kommt da natürlich auch ein bisschen Schrott zusammen. Das denkt man zumindest heute - was man so vor einigen Jahren sich gekauft hat. Und jetzt habe ich vielleicht so 25 Brillen zu Hause."

Spätestens am Sonntag um 14 Uhr muss Nick Heidfeld die Sonnenbrille abnehmen und sie gegen das Visier seines Formel-1-Helmes tauschen. Dann nämlich startet der Grosse Preis von Italien.