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Derzeit hat die ALD Automotive eine wissenschaftliche Arbeit an der Hamburg School of Business Administration in Auftrag gegeben mit dem Titel: „Analyse der Treiber von Kundenzufriedenheit bei investiven Dienstleistungen und Ableitung von Handlungsempfehlungen, dargestellt am Beispiel der ALD Automotive“. Ihr liegen 30 telefonische Befragungen von Kunden der Hamburger Leasinggesellschaft zugrunde, die eine sehr hohe bis hohe Zufriedenheit belegen. Darauf aufbauend werden jetzt allgemeine Kriterien für eine umfassende repräsentative Kundenbefragung entwickelt. Bis Ende Juni 2010 wird sie den Grad der Zufriedenheit messen. „Im Zuge der kontinuierlichen Weiterentwicklung unserer Dienstleistungen vertrauen wir regelmäßig auf wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse“, erklärt Karsten Rösel, Geschäftsführer der ALD AutoLeasing D GmbH.

Auch die Account-Manager haben den Auftrag, im Rahmen des sogenannten „Kundenradars“, den Service von ALD zu verbessern. Monatlich bewerten sie die Kundenbedürfnisse in allen Aspekten der Zusammenarbeit aufs Neue. Von diesen Ergebnissen werden kontinuierlich neue Handlungsansätze abgeleitet, die Dienstleistungen für Kunden noch effizienter und komfortabler machen. Die Vertriebsmitarbeiter wissen am besten, welchen Ruf ALD Automotive bei den betreuten Unternehmen und Fuhrparkleitern genießt, denn durch das bewährte Prinzip „One face to the customer“ stehen sie mit ihnen in engem Kontakt. Es sei die Nähe zum Kunden, so Rösel, die auch feine Stimmungen und aufkeimende Gesprächsbedürfnisse ablesen lasse. Auf die gehe man dann „ad hoc“ ein. (auto-reporter.net/sr)